Barnabas der Berg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Mai 2025, 14:43 Uhr
| Barnabas der Berg | |
| Geschlecht | männlich [1] |
| Metatyp | Troll [1] |
| Nationalität | österreichisch [1] |
| Zugehörigkeit | «Flamethrowers Fürth» [1] |
| Tätigkeit | Ex-Grenzer / Stadtkriegler (Schütze) [1] |
Barnabas der Berg ist ein Troll mit österreichischen Wurzeln und der neue Schütze beim Stadtkriegsteam der «Flamethrowers Fürth», der den bei dem spektakulären Unfall mit seinem Flammenwerfer im Teuton Bowl-Auftaktmatch 2076 gegen die «Naniten Nürnberg» umgekommenen Ork Nico Sauer ersetzt [1].
Biographie
Angeblich stammt Barnabas aus dem hochalpinen, vom österreichischen Staat nicht anerkannten Trollkönigreich König Raimund I., und gehörte dort zu den Grenzschützern, die die Grenzen von Raimunds Machtbereich patrouillierten (und von Durchreisenden Wegzölle erpressten). Es heißt, er habe seine Heimat verlassen müssen, weil er seinem Monarchen - als er diesen mit seiner Frau im Bett erwischte - handgreiflich klar gemacht habe, was er von Herrschern hielt, die die Ehefrauen ihrer Untertanen zum Ehebruch verführten. Bei dieser Gelegenheit soll er Raimund angeblich ein paar Hauer ausgeschlagen und das Nasenbein gebrochen haben. In der Folge ging er in die ADL, und blieb irgendwie in Franken hängen, wo er sich zunächst mit schlecht bezahlten und wenig befriedigenden Statistenjobs als "metamenschliche Staffage" und "Lokalkolorit" an Touristenattraktionen über Wasser hielt. Dort verpflichtete das Team-Management der Fürther Barnabas den Berg im Winter '76/77 als neuen Schützen für die bevorstehende Saison. Da er im Training mit dem Flammenwerfer - der die Signaturwaffe des alten, umgekommenen Schützen der «Flamethrowers» gewesen war - bislang allerdings nicht überzeugen konnte, und im Umgang mit der Waffe noch nicht sicher genug war, trat er in den Liga-Matches der 2077er Saison bisher nur mit LMG mit Leuchtspur-Munition an, für das er - als Troll - auf das im professionellen Stadtkrieg sonst übliche Gyrogestell verzichten konnte [1].
Seit DeMeKo und ISSV in der Nacht von Sonntag auf Montag pünktlich um Mitternacht die Kriegszone für das Lokalderby der «Flamethrowers Fürth» gegen die NeoNET-gesponserten «Nürnberg NEONs» bekannt gegeben haben, das am Dienstag den 28. April '77 in der nun schon seit ein paar Jahren zur leerstehenden Investitionsruine verkommenen, ehemaligen Mega-Mall des Einkaufsparadieses bei Wust in der brandenburgischen Provinz stattfinden würde, wurde in Fankreisen eifrig darüber spekuliert, ob die Fürther ihrem neuen Schützen für dieses Match erstmals einen Flammenwerfer an Stelle des regulären MGs geben werden, da in DIESER Kriegszone die Gefahr fataler Unfälle ja deutlich überschaubar wäre. - Dass er im Umgang mit einem solchen inzwischen hinreichend geübt war, hatte er in den letzten, öffentlichen Trainings der «Flamethrowers» im Norden von Schwabach demonstriert. - Hiervon konnten sich auch alle Zuschauer während des Matches gegen die «NEONs» überzeugen, wo er mit dem Flammenwerfer definitiv eine gute Figur machte, und mit kontrollierten, präzisen, kurzen Feuerstößen bewies, dass er diesen deutlich disziplinierter einzusetzen wusste, als sein Vorgänger Nico Sauer. - Sein Gegenspieler Håkon Thoreson von den «Nürnberg NEONs», den er in der Umkleidekabine eines leerstehenden, ehemaligen Sprawlwear-Geschäfts ausräucherte, und der anschließend eine Kopfhauttransplantation brauchte, dürfte darüber allerdings weniger begeistert gewesen sein... [2]
Bei einem der öffentlichen Trainings der Flametrowers - die sich auf die Begegnung mit den «Naniten Nürnberg» vorbereiten - gab es am 5. Mai '77 als kleines Gimmick für die Fans Nürnberger Rostbratwürste, persönlich von Barnabas flambiert [3].
| Ok... die schmeckten auf Grund der Chemikalien nicht besonders gut und man konnte deshalb auch nicht sagen ob Soy- oder Echtfleisch, aber man nimmt was man kriegen kann [3]. | |
| Duriel |
Beim folgenden Match der «Flamethrowers» gegen die «Naniten Nürnberg» in Zirndorf lief er ebenfalls mit dem Flammenwerfer als Hauptwaffe auf, und bewies einmal mehr dessen Effektivität als MG-Ersatz, in dem er in einer Fußgängerunterführung gleich zwei Gegenspieler in einen wahren Feuersturm hüllte, und so aus dem Spiel nahm - dabei selbst jedoch soweit unbeschadet blieb, auch, wenn seine Stadtkriegsrüstung anschließend ebenfalls ziemlich qualmte... [2]
Als die «Cyberzombies Düsseldorf» in der Saison '79/'80 dann ihre lang ersehnte Revanche im Rahmen eines Wiederaufstiegs-Matches bekamen, war Barnabas einer der Hauptleidtragenden auf Seiten der «Flamethrowers»: Praktisch das komplette Team der Düsseldorfer machte das gesamte erste Viertel der Partie hindurch systematisch Jagd auf den Schützen der Fürther, und ihre Spieler zielten dabei in Heckenschützen- / Sniper-Manier konsequent auf den Brennstofftank von dessen Flammenwerfer. Dass dieser von diesem Dauerbeschuss schließlich perforiert und zur Explosion gebracht wurde, wäre selbst dann, wenn die Düsseldorfer keine im Stadtkrieg nominell illegalen Munitionstypen wie APDS und (Ex)Explosive verwendet hätten, vorherzusehen gewesen. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger auf der Position des Schützen, dem Ork Nico Sauer, überlebte Barnabas die Explosion und das folgende Bad in den Flammen, auch, wenn er mindestens ebenso schwere und entstellende Brandverletzungen davontrug, wie der damalige Düsseldorfer Tom Der „Beißer“ Albrecht beim Aufstiegsmatch der Fürther 2076 [1].
| Leider hat keiner der DSKL/ISSV-Offiziellen es für nötig gehalten, die Verwendung von ExEx und APDS durch die Düsseldorfer zu ahnden... Eine Praxis, die im professionellen Stadtkrieg respektive Urban Brawl seit der bedingten Zulassung von Granaten und IEDs international ja ohnehin zunehmend Standard zu werden scheint... - Frag 'em! - Und Barnabas kann ich nur von Herzen eine baldige und vollständige Genesung wünschen! [1] | |
| Muffin |
Als die Flamethrowers in der Relegation 2082 den großen Stadtrivalen vergeblich um dessen Ligaplatz in der DSKL herausforderten, sprach im Hinspiel am Freitag, den 8. Mai 2082 zunächst viel für Fürth, das am Ende des ersten Viertels durch seinen Schützen Barnabas der Berg in Führung gingen, der sich mit seinen Flammenwerfer den nötigen Platz für seinen Torlauf schuf. Zum Pech für die Fürther erwiesen die «Naniten» sich in der Folge jedoch als lernfähig, und unterbanden alle Torlauf-Versuche der «Flamethrowers», durch konzentrierten Beschuss aus erhöhter Position, was Fürth zwei Tote kostete, während Nürnberg seinerseits zweimal punkten konnte. Da Nürnberg das Rückspiel mit 5:0 ebenfalls (und diesmal sehr klar) für sich entschied, auch, wenn den Fürthern weitere Tote erspart blieben, waren die Aufstiegshoffnungen der «Flamethrowers» vergebens, während die «Naniten» ein weiteres Jahr in der DSKL spielen durften [4].
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f g h i Dieser Charakter, sein Werdegang, und was ihm beim Abstieg der Fürther zustieß, ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Charly" aka "Kwang" (hier als "Kathe") im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und wird dem entsprechend in keiner offiziellen, kanonischen Quelle zu Shadowrun erwähnt.
- ↑ a b Sein erfolgreicher und gekonnter Flammenwerfer-Einsatz im Match gegen die Nürnberg NEONs wie auch in jenem gegen die Naniten in Zirndorf wurde im Schockwellenreiter-InGame-Forum vom dortigen Nutzer "Muffin" aka "Niall Mackay" beschrieben. Er ist folglich auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
- ↑ a b Die Promo-Aktion mit dem Würstchen Grillen mit Flammenwerfer beim öffentlichen Training wurde von Benutzer "Duriel" im damaligen Schockwellenreiter-InGame-Forum beigesteuert, und ist daher ebenfalls nicht kanonisch.
- ↑ Seine Performance im Hinspiel der Relegation 2082 und der Verlauf der Relegationsspiele basieren auf der Stadtkrieg-Simulation durch Benutzer "Zeitgeist" (der nicht mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker identisch ist) im Pegasus Forum, auf seinem "DSKL"-Server auf Discord und seiner Seite https://stadtkrieg.net/. Sie sind daher auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. (Weblink zur Spieltagstabelle der Relegation 2082 siehe hier.)
Weblinks