Deutsche Bischofskonferenz: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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===Entstehung der DKK===
Die Deutsche Bischofskonferenz bildet die Wiege der späteren [[Deutsch-Katholische Kirche|Deutsch-Katholischen Kirche]] und des [[Freistaat Westphalen|Freistaats Westphalen]]. Der damalige Vorsitzende der DBK, Bischof [[Karl Lehmann]], hatte seit den [[1980er]]n damit zu kämpfen, dass die Zahl der Gläubigen in Deutschland zunehmend abnahm. Nur bedingt konnte er auf Hilfe aus [[Rom]] oder von [[Papst]] [[Johannes Paul II.]] rechnen, während die Kirche der Wirtschaft zunehmend mehr und mehr Raum überlassen musste.<ref name="SD1  66">{{QDE|sd1}} S.66</ref>
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Es folgte der [[Ruhraufstand]] von [[1998]], der die [[Bundesrepublik Deutschland]] nachhaltig verändern würde. Lehmann zeigte sich zunächst solidarisch mit den Streikenden, doch dies änderte sich bald, als radikale Kräfte die Streiks übernahmen und sie von friedlichen Protesten in gewalttätige Auseinandersetzungen verwandelten. Die Proteste wurden schließlich gewaltsam von der Regierung niedergeschlagen und die Konzerne erhielten von [[Bundeskanzler]] [[Wolfgang Schäuble]] Zugeständnisse vergleichbar mit dem [[Seretech-Urteil]] in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]]. Lehmanns Zeit als Vorsitzender endete [[1999]], als die DBK erkannte, dass sie jemanden brauchte, der zielstrebiger und energischer war. Der erfahrene Bischof von [[Münster]], [[Klaus Klein-Schmeinck]], wurde neuer Vorsitzender der DBK.<ref>{{QDE|sd1}} S.66-67</ref>
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===Entstehung der DKK===
Ein weiterer Effekt des Ruhraufstandes war auch eine weitere Entfremdung des westfälischen Teiles [[Nordrhein-Westfalen]]s vom Rhein-Ruhr-Gebiet, welches in einen einzigen Moloch von Industrie und Großkonzernen transformiert worden war. Besonders im katholischen Münsterland brach sich die Unzufriedenheit Bahn und fand in Klein-Schmenck einen aufmerksamen Zuhörer. Nach seinen Worten war eine "Erlösung" vom "durch Konzerne korrumpierten [[Düsseldorf]]" für Westfalen nur möglich, wenn es eine echte Unabhängigkeit anstreben würde. Damit unterstütze er die Bewegung, die sich für einen solchen Volksentscheid einsetzte. Als nun [[Papst]] [[Johannes Paul III.]] in [[Rom]] agierte, erhielt die [[Römisch-Katholische Kirche]] neuen Zulauf, während sich zur gleichen Zeit in der DBK immer mehr Anhänger mit immer konservativeren Ansichten hinter Klein-Schmenck sammelten. Engster Unterstützer zu dieser Zeit war der neue Bischof von [[Münster]], [[Bernhard Freiherr von Heeremann]].<ref name="SD1 67">{{QDE|sd1}} S.61</ref>
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Deutsche Bischofskonferenz
Überblick (Stand: 2080) [1]
Abkürzung: DBK
Typ: Religiöse Organisation
Führung: Kardinalbischof der DKK
Hauptsitz: Freistaat Westphalen

Die Deutsche Bischofskonferenz (kurz DBK) ist das oberste Beratungs- und Entscheidungsgremium der Deutsch-Katholischen Kirche, direkt unter dem Kardinalbischof.

Geschichte

Entstehung der DKK

Die Deutsche Bischofskonferenz bildet die Wiege der späteren Deutsch-Katholischen Kirche und des Freistaats Westphalen. Der damalige Vorsitzende der DBK, Bischof Karl Lehmann, hatte seit den 1980ern damit zu kämpfen, dass die Zahl der Gläubigen in Deutschland zunehmend abnahm. Nur bedingt konnte er auf Hilfe aus Rom oder von Papst Johannes Paul II. rechnen, während die Kirche der Wirtschaft zunehmend mehr und mehr Raum überlassen musste.[2]

Es folgte der Ruhraufstand von 1998, der die Bundesrepublik Deutschland nachhaltig verändern würde. Lehmann zeigte sich zunächst solidarisch mit den Streikenden, doch dies änderte sich bald, als radikale Kräfte die Streiks übernahmen und sie von friedlichen Protesten in gewalttätige Auseinandersetzungen verwandelten. Die Proteste wurden schließlich gewaltsam von der Regierung niedergeschlagen und die Konzerne erhielten von Bundeskanzler Wolfgang Schäuble Zugeständnisse vergleichbar mit dem Seretech-Urteil in den Vereinigten Staaten. Lehmanns Zeit als Vorsitzender endete 1999, als die DBK erkannte, dass sie jemanden brauchte, der zielstrebiger und energischer war. Der erfahrene Bischof von Münster, Klaus Klein-Schmeinck, wurde neuer Vorsitzender der DBK.[3]

Ein weiterer Effekt des Ruhraufstandes war auch eine weitere Entfremdung des westfälischen Teiles Nordrhein-Westfalens vom Rhein-Ruhr-Gebiet, welches in einen einzigen Moloch von Industrie und Großkonzernen transformiert worden war. Besonders im katholischen Münsterland brach sich die Unzufriedenheit Bahn und fand in Klein-Schmenck einen aufmerksamen Zuhörer. Nach seinen Worten war eine "Erlösung" vom "durch Konzerne korrumpierten Düsseldorf" für Westfalen nur möglich, wenn es eine echte Unabhängigkeit anstreben würde. Damit unterstütze er die Bewegung, die sich für einen solchen Volksentscheid einsetzte. Als nun Papst Johannes Paul III. in Rom agierte, erhielt die Römisch-Katholische Kirche neuen Zulauf, während sich zur gleichen Zeit in der DBK immer mehr Anhänger mit immer konservativeren Ansichten hinter Klein-Schmenck sammelten. Engster Unterstützer zu dieser Zeit war der neue Bischof von Münster, Bernhard Freiherr von Heeremann.[4]

Emergenz

Während der allgemeinen Technomancer-Verfolgung im Jahr 2070 hatte die Etablierung des Ordens von Laodicea einigen Streit zwischen der DBK und Kardinalbischof Markus Dominikus von Rethagen geführt. Der kleinste Zweig des Ordens, die sogenannten "Sucher", wollten innerhalb der Matrix und Resonanzräumen das Göttliche finden, was die DBK aber als lächerlich und bisweilen als ketzerisch betrachtete, während Rethagen diese Suche befürwortete.[5]

Einfluss

Es ist keine Übertreibung, wenn man behauptet, die Kirche habe im Freistaat Westphalen die Zügel in der Hand. Die DKK soll vor Ort zwar offiziell nur einen aufrichtigen und einflussreichen Interessenverband mimen, doch ist sie die wahre Macht im Land. Praktisch nichts im Allianzland geschieht ohne Zustimmung der DKK oder wenn die Bischofskonferenz etwas dagegen hat.[6]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks