QuikChik: Unterschied zwischen den Versionen

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{{shadowtalk|Das ist mehr als nur Schmuck: Ein hochkarätiger [[Triaden]]-[[Magier]] und [[Initiat]] im Sioux-Sektor von [[Denver]], der ihr sein Leben zu verdanken hatte, hat sich bedankt, in dem er für sie in den Metallstücken einen ganz speziellen, persönlichen Schutzzauber verankert hat, der sie im Ernstfall vor den ärgsten Auswirkungen elektrischen Feedbacks durch ECM bewahrt. Diese Geschichte und gewisse Differenzen mit einem Vernehmungsoffizier vom [[OMI]] zu Fragen der Dienstauffassung waren auch der Tropfen, der für QuikChik das Fass zum Überlaufen brachte, und dafür gesorgt hat, daß sie den Militärdienst bei den [[Wildcats]] quittierte... Wahre Geschichte, Jungs und Mädchen!|''[[Tanzt-In-Der-Matrix]]''}}
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In der Stadt des Regens angekommen, suchte sie sich eine Bleibe auf dem Gelände einer alten Tankstelle in den [[Redmond Barrens]], und um sich ihre [[Soyfood|Soy-Brötchen]] und den Sprit für den Fahrbaren Untersatz zu verdienen, betätigte sie sich als eine der «[[Road Warriors]]», jener lockeren Gemeinschaft von ''Stunt-Fahrern'', die einen gepanzerten und bewaffneten Chauffeurdienst bzw. Taxi-Service für Runner und andere Angehörige der [[Schatten]]szene anbieten. Als alleinstehende Frau und Furchtlose Fahrerin im gesetzlosen Niemandsland der Barrens kam sie schon bald mit der «[[Sisterhood of Mercy]]» in Kontakt, mit der sie bis heute locker verbunden ist. Durch die Kontakte zur [[Gang|Frauengang]] entstand auch die Verbindung zu Jessica, einer [[Schieber]]in, die vom «[[Glowworm]]» aus opperiert, und ihr seit her diverse lukrative Aufträge vermittelt hat. Wenn es zwischen zwei Shadowruns einmal eine längere Pause geben sollte, fährt sie im übrigen nach wie vor [[Z-Zonen-Taxis]], die [[Konzern]]-Schlipse, [[Mr. Johnson]]s aber auch ganz normale Leute und Shadowrunner nutzen können, wenn sie von Redmonds [[Redmond#Touristville|Touristville]] aus tiefer in die Barrens vordringen wollen oder müssen, und die mit ihrer Bewaffnung, Panzerung und sonstigen Modifikationen die Chancen der Passagiere erhöhen, die Fahrt unbeschadet zu überstehen...





Version vom 29. April 2008, 13:23 Uhr

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Alias QuikChik
Geschlecht weiblich
Metatyp Elf
Magisch aktiv -
Nationalität sioux-amerindianisch

QuikChik ist eine ehemalige Militär-Riggerin, die seit einigen Jahren als Shadowrunner in Seattle arbeitet.

Die Haut der Elfe zeigt den von vielen Weißen als "typisch indianisch" empfundenen Bronzeton, und ihr blauschwarzes langes Haar trägt sie in unzähligen, dünnen und ausgesprochen komplizierten Zöpfen, in die zahlreiche unterschiedliche metallene Schraubenmuttern und Unterlegscheiben eingeflochten sind.

Shadowtalk Pfeil.png Schraubenmuttern und Unterlegscheiben? - Für eine Squaw und erst recht eine Elfe doch ein reichlich merkwürdiger Style... modisch ist das ja nun komplett daneben!
Shadowtalk Pfeil.png Chucky
Shadowtalk Pfeil.png Das ist mehr als nur Schmuck: Ein hochkarätiger Triaden-Magier und Initiat im Sioux-Sektor von Denver, der ihr sein Leben zu verdanken hatte, hat sich bedankt, in dem er für sie in den Metallstücken einen ganz speziellen, persönlichen Schutzzauber verankert hat, der sie im Ernstfall vor den ärgsten Auswirkungen elektrischen Feedbacks durch ECM bewahrt. Diese Geschichte und gewisse Differenzen mit einem Vernehmungsoffizier vom OMI zu Fragen der Dienstauffassung waren auch der Tropfen, der für QuikChik das Fass zum Überlaufen brachte, und dafür gesorgt hat, daß sie den Militärdienst bei den Wildcats quittierte... Wahre Geschichte, Jungs und Mädchen!
Shadowtalk Pfeil.png Tanzt-In-Der-Matrix

In der Stadt des Regens angekommen, suchte sie sich eine Bleibe auf dem Gelände einer alten Tankstelle in den Redmond Barrens, und um sich ihre Soy-Brötchen und den Sprit für den Fahrbaren Untersatz zu verdienen, betätigte sie sich als eine der «Road Warriors», jener lockeren Gemeinschaft von Stunt-Fahrern, die einen gepanzerten und bewaffneten Chauffeurdienst bzw. Taxi-Service für Runner und andere Angehörige der Schattenszene anbieten. Als alleinstehende Frau und Furchtlose Fahrerin im gesetzlosen Niemandsland der Barrens kam sie schon bald mit der «Sisterhood of Mercy» in Kontakt, mit der sie bis heute locker verbunden ist. Durch die Kontakte zur Frauengang entstand auch die Verbindung zu Jessica, einer Schieberin, die vom «Glowworm» aus opperiert, und ihr seit her diverse lukrative Aufträge vermittelt hat. Wenn es zwischen zwei Shadowruns einmal eine längere Pause geben sollte, fährt sie im übrigen nach wie vor Z-Zonen-Taxis, die Konzern-Schlipse, Mr. Johnsons aber auch ganz normale Leute und Shadowrunner nutzen können, wenn sie von Redmonds Touristville aus tiefer in die Barrens vordringen wollen oder müssen, und die mit ihrer Bewaffnung, Panzerung und sonstigen Modifikationen die Chancen der Passagiere erhöhen, die Fahrt unbeschadet zu überstehen...