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Jahr des Drachen
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*[[Zürich]]/[[SEg]]: Die "Zaubervorlage" wird verabschiedet, die in der Schweizerischen Eidgenossenschaft die [[Magie]] zum Staatsmonopol machen soll: alle unabhängigen Magie-Schulen werden geschlossen, [[Schamanismus]] wird komplett verboten, Magie wird nur noch an der [[Eidgenössische Technische Hochschule|Eidgenössischen Technischen Hochschule]] ([[ETH]]) gelehrt und und das Praktizieren von Magie ist nur noch mit Lizenz erlaubt, die praktisch ausschließlich für Behörden- und [[Konzern]]angestellte ausgestellt wird. Daran entzünden sich die Magie-Unruhen in Zürich, bei der junge Magiebegabte, die der alternativen Szene angehören, mittels [[Zaubersprüche]]n und [[Geister]]n gegen die schweizer Staatsmacht kämpfen. Der Aufstand wird zum regelrechten Bürgerkrieg, der mit großen Zerstörungen im Züricher Stadtgebiet und der | *[[Zürich]]/[[SEg]]: Die "Zaubervorlage" wird verabschiedet, die in der Schweizerischen Eidgenossenschaft die [[Magie]] zum Staatsmonopol machen soll: alle unabhängigen Magie-Schulen werden geschlossen, [[Schamanismus]] wird komplett verboten, Magie wird nur noch an der [[Eidgenössische Technische Hochschule|Eidgenössischen Technischen Hochschule]] ([[ETH]]) gelehrt und und das Praktizieren von Magie ist nur noch mit Lizenz erlaubt, die praktisch ausschließlich für Behörden- und [[Konzern]]angestellte ausgestellt wird. Daran entzünden sich die Magie-Unruhen in Zürich, bei der junge Magiebegabte, die der alternativen Szene angehören, mittels [[Zaubersprüche]]n und [[Geister]]n gegen die schweizer Staatsmacht kämpfen. Der Aufstand wird zum regelrechten Bürgerkrieg, der mit großen Zerstörungen im Züricher Stadtgebiet und der Entstehung des «[[Alter Bahnhof|Alten Bahnhofs]]» als abgeriegelte, autonome Zone endet, die von den Aufständischen gehalten wird. <ref>{{Quelle|c&d|S.72}}</ref> | ||
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Version vom 30. März 2008, 09:18 Uhr
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Jahre
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Jahrzehnte
Vor 1980
1980 bis 1989
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- Papst Johannes XXV. veröffentlicht die Enzyklika Imago Dei, die die Anerkennung von Metamenschen als seelenbehaftete und daher der Erlösung fähige Gottesgeschöpfe, sowie die Anerkennung der Magie als nicht von Natur aus böse Kraft zur Kirchendoktrin erhebt. Er revidiert damit vollkommen die Politik seines Vorgängers. [1]
- ADL: Im Kirchenstaat Westphalen werden die Metamenschen-Gesetze erlassen, die die Probleme des Auftauchen der neuen Spezies regeln sollen und faktisch die Ausweisung praktisch aller Metamenschen aus dem Land erlauben. [2]
- Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg nimmt als erste deutsche Universität hermetische Magie in den Lehrplan auf. [3]
- Zürich/SEg: Die "Zaubervorlage" wird verabschiedet, die in der Schweizerischen Eidgenossenschaft die Magie zum Staatsmonopol machen soll: alle unabhängigen Magie-Schulen werden geschlossen, Schamanismus wird komplett verboten, Magie wird nur noch an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) gelehrt und und das Praktizieren von Magie ist nur noch mit Lizenz erlaubt, die praktisch ausschließlich für Behörden- und Konzernangestellte ausgestellt wird. Daran entzünden sich die Magie-Unruhen in Zürich, bei der junge Magiebegabte, die der alternativen Szene angehören, mittels Zaubersprüchen und Geistern gegen die schweizer Staatsmacht kämpfen. Der Aufstand wird zum regelrechten Bürgerkrieg, der mit großen Zerstörungen im Züricher Stadtgebiet und der Entstehung des «Alten Bahnhofs» als abgeriegelte, autonome Zone endet, die von den Aufständischen gehalten wird. [4]