Karlsruher Institut für Thaumaturgie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 43: Zeile 43:


<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
==Siehe auch==
*[[Universitäten in der ADL]]


==Endnoten==
==Endnoten==

Version vom 30. November 2022, 09:23 Uhr

Karlsruher Institut für Thaumaturgie
Überblick (Stand: ?)
Spitzname: KTH
Kurzbeschreibung: Universität
Lage: Karlsruhe, ADL
Koordinaten:
49°0' N, 8°24' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Die Karlsruher Technische Hochschule (KTH), oder auch Karlsruher Universität, ist eine Universität in Karlsruhe, die für ihre Durchbrüche im Hightech-Bereich, der Telekommunikations- und der Matrix-Technologie bekannt ist. Zu den Einrichtungen der Universität gehört das Karlsruher Institut für Thaumaturgie (KIT). Trotz der einschüchternden Präsenz des Armeeverbunds der Bundeswehr haben sich im Umfeld der KTH und der Fachhochschulen für Pädagogik und Musik - die zu den letzten ihrer Art in der ADL gehören - eine studentische Szene mit entsprechenden Lokalen wie dem vorwiegend von Technik-Freaks frequentierten «Megapulse» entwickelt.

Geschichte

Durchbruch bei der Fusion

Das «Institut für Schwerionenforschung» der KTH leitete am 15. September 1998 mit dem Ende seiner 10jährigen Veröffentlichungssperre die Ära der kommerziellen Fusionsreaktoren ein und die Universität arbeitet im entsprechenden Fachbereich teilweise eng mit dem Karlsruher Kernforschungszentrum zusammen. Das Hauptforschungsgebiet des Institutes für Schwerionenforschung lag - in Zusammenarbeit mit dem US-Amerikanischen Verteidigungsministerium - in der Erforschung der "Trägheitsfusion". Ursprünglich ging es um einen Ersatz für Atomexplosionen beim Zünden von Wasserstoffbomben, aber in der Theorie erlaubte diese Technik auch die Konstruktion von Fusionsreaktoren ohne dass man die bis dato nötigen riesigen Elektromagneten konstruieren musste. Forschungsleiter Prof. Dr. Czerny präsentierte am Morgen des 15. einen kaum hausgroßen Reaktor dieses Typs und konnte sogleich auch einen Versuchsdurchgang demonstrieren, bei dem der Reaktor ganze 25 Sekunden Brenndauer erreichte. Dieses Errungenschaft sollte ultimativ zum Zusammenbruch der Montanindustrie in der BRD führen.[1]

Crash 2.0

Die renommierte Pädagogische Hochschule sowie die Hochschulen für Musik und Gestaltung mussten nach dem zweiten Crash aufgeben werden, und auch diverse geisteswissenschaftliche Fakultäten der Universität wurden geschlossen, weil sie keine finanzkräftigen Sponsoren mehr fanden.

Emergenz

Noch vor dem Aufkommen von Technomancern fand man nach dem Crash von 2064 bei der Untersuchung von AIPS erste Personen mit technomantischen Fähigkeiten.[2] Im März des Jahrs 2070 begann die KTH dann in enger Zusammenarbeit mit Mitsuhama Deutschland eine Reihe neuer Forschungsprojekte mit dem Ziel, das im Umfeld des Crashs von 2064 aufgetretenen AIPS-Syndrom in Zusammenhang mit neuentdeckten, virtua-kinetischen Fähigkeiten der Patienten und möglichen Therapieansätzen zu untersuchen. MCT und KTH fassten hierfür über 300 Mitarbeiter und ein Forschungsbudget in Höhe von 83 Millionen Euro in ihrer «Virtuakinetischen Forschungskooperative» zusammen, die unter Leitung des MCT-Forschungsleiters, KI- und Matrixexperten Kaneda Jinro standen.[3] Nach dem der öffentliche Druck nach dem Bekanntwerden der grausamen und unethischen Forschungsmethoden und der hohen Sterblichkeitsrate unter den - keineswegs ausschließlich freiwilligen - (meta)menschlichen Versuchssubjekten, zu stark wurde, stellten KTH und MCT das Projekt im Dezember 2070 notgedrungen ein.

Fakultäten

Künstliche Intelligenz

Die KTH ist für ihre Forschung an Künstlichen Intelligenzen renommiert.[4]

Thaumaturgie

Das Karlsruher Institut für Thaumaturgie hat sich wegen des Zugangs zum magischen Nexus in der Fächerstadt zu einer Größe in der thaumaturgischen Forschung entwickelt, bei dem - anders, als bei anderen Fakultäten, die in der Regel um Förderung und Sponsoren betteln müssen - die potentiellen Sponsoren geradezu Schlange stehen, so dass das Institut sich seine Förderer praktisch aussuchen kann.

Mitarbeiter

  • Prof. Maximilian Wolfrum – Der Professor lehrt Architektur und hat einige moderne Konzernbauten entworfen. Er ist Push-süchtig.[5]


Siehe auch

Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Magazine

  • Mephisto 44 S. 22-26 - "Die Geister, die man ruft", 1. Teil
  • Mephisto 45 S. 30-35 - "Die Geister, die man ruft", 2. Teil

Weblinks