Osnabrück: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bedeutung des WLV und der Nahrung - besonders von [[Essen]] im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] ist vor allem für [[Saeder-Krupp]] von Bedeutung. | Die Bedeutung des WLV und der Nahrung - besonders von [[Essen]] im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] ist vor allem für [[Saeder-Krupp]] von Bedeutung. Der [[Shadowtalker]] [[Vikar]] berichtete in der Schattendatei ''{{QDE|rds}}'' vom März [[2074]], dass [[Shiawase]] einige Jahre zu vor versuchte, sich in Osnabrück einzukaufen, um so die Vermarktung und Verteilung westphälischer Waren zu übernehmen. Der [[Japanokon]] hatte dermaßen viel Geld angeboten, dass die Verantwortlichen fast zugestimmt hätten, was aber von [[Saeder-Krupp Prime]]] verhindert wurde. Die Geheimabteilung ließ alle Hemmungen fallen und statuierte daraufhin ein Exempel an den Unterhändlern Shiawases. Nachdem sich die Sache erledigt hatte, war [[Münster]] gezwungen, eine ganze Zeit lang in eine andere Richtung zu blicken, während die Leichen beseitigt wurden.<ref>{{QDE|rds}} S.64-65</ref> | ||
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Version vom 16. September 2022, 10:49 Uhr
Osnabrück (Freistaat Westphalen / ADL) Überblick (Stand: 2074) [1] | ||
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Osnabrück ist eine Stadt im Freistaat Westphalen in der ADL.
Wirtschaft
Osnabrück ist der Sitz des Westphälischen Landwirtschaftsverbands (WLV). Außerdem gibt es hier mit dem ehemaligen Karman einen kleinen Ableger von VW, der hier Geländewagen, Landwirtschaftsmaschinen und Spezialfahrzeuge baut.[1]
Die Bedeutung des WLV und der Nahrung - besonders von Essen im Rhein-Ruhr-Megaplex ist vor allem für Saeder-Krupp von Bedeutung. Der Shadowtalker Vikar berichtete in der Schattendatei Reiseführer in die deutschen Schatten vom März 2074, dass Shiawase einige Jahre zu vor versuchte, sich in Osnabrück einzukaufen, um so die Vermarktung und Verteilung westphälischer Waren zu übernehmen. Der Japanokon hatte dermaßen viel Geld angeboten, dass die Verantwortlichen fast zugestimmt hätten, was aber von Saeder-Krupp Prime] verhindert wurde. Die Geheimabteilung ließ alle Hemmungen fallen und statuierte daraufhin ein Exempel an den Unterhändlern Shiawases. Nachdem sich die Sache erledigt hatte, war Münster gezwungen, eine ganze Zeit lang in eine andere Richtung zu blicken, während die Leichen beseitigt wurden.[2]
Kultur
Osnabrück gilt - für westphälische Verhältnisse - als weltoffen und liberal, und war 2062 der Amtssitz des vergleichsweise jungen Bischofs Sigismund von Croy, eines Neffen des verschwundenen Bischofs Heinrich von Croy.
In der Stadt hatte sich in den 2060ern zudem eine kleine Künstlerszene angesiedelt, deren Stilrichtungen von der DKK nur begrenzt anerkannt werden.
Sicherheit
In Osnabrück befindet sich einer der Gardestützpunkte der Bischofsgarde.[3]
Locations
- Dom St. Peter
- hier wurde am 06.03.2059 der fanatische und verbrecherische Theurg Monsignore Cölestin Harden erschossen, während er persönlich die Beichte abnahm
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
Romane
Weblinks