Kabitzky-Cup: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 16: Zeile 16:


Die Sendelizenz wurde ca. [[2071]] vom [[Norddeutscher Rundfunk ÖAG|NDR]] übernommen, wobei es fraglich ist, wie lange sie diesen Quotenrennner noch halten kann, wenn er auch für andere Medienkonzerne immer attraktiver wird.<ref name="DPH 116"/>
Die Sendelizenz wurde ca. [[2071]] vom [[Norddeutscher Rundfunk ÖAG|NDR]] übernommen, wobei es fraglich ist, wie lange sie diesen Quotenrennner noch halten kann, wenn er auch für andere Medienkonzerne immer attraktiver wird.<ref name="DPH 116"/>
==Wettbewerbe==
===Kabitzky-Cup 2063===
Gewinner des Kabitzki-Cups [[2063]] waren die «[[Kaper Doomers]]» aus dem [[Polen|polnischen]] [[Tricity]].<ref name="b:adl-116">{{QDE|b:adl}} S.116</ref>


<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->

Version vom 21. August 2022, 16:16 Uhr

Kabitzky-Cup
Art: Sportwettbewerb
Ort: Hamburg, ADL
Wann: Jährlich

Der Kabitzky-Cup ist ein alljährlich (neben Liga und Black Tide Cup) ausgetragener Pokalwettbewerb im Hoverball, in dem Profi-Teams der World Hoverball League und hoffnungsvolle Amateurteams, die sich zuvor für eine begrenzte Anzahl Startplätze qualifizieren mussten, gegeneinander um die Trophäe spielen.

Begriff

Der Wettbewerb ist nach einem Hoverball-Spieler der «HSV Silent Sharks» namens Kabitzky benannt, der traurige Berühmtheit als der erste Spieler erlangte, der - nach der offiziellen Etablierung des Sports - während eines Matches zu Tode kam.

Konzerne

Der Kabitzky-Cup wird alljährlich vom HSV und der Hapag-Lloyd AG am Ende der Saison in Hamburg ausgerichtet.[1] Diese agieren, wie auch den Hamburger Sportverein als Sponsoren. Seitdem Mærsk Incorporated Assets H-L übernommen hat, pumpen die Dänen noch mehr Geld hinein.[2]

Die Sendelizenz wurde ca. 2071 vom NDR übernommen, wobei es fraglich ist, wie lange sie diesen Quotenrennner noch halten kann, wenn er auch für andere Medienkonzerne immer attraktiver wird.[2]

Wettbewerbe

Kabitzky-Cup 2063

Gewinner des Kabitzki-Cups 2063 waren die «Kaper Doomers» aus dem polnischen Tricity.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Siehe auch

Weblinks