Landespolizei: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. April 2022, 08:35 Uhr

Landespolizei
Überblick (Stand: 2078) [1]
Typ: Polizeiorganisation
Agenda: Strafverfolgung und -vereitelung in der ADL

Die Landespolizei ist die Polizeibeihörde der Allianz Deutscher Länder auf Basis des jeweiligen Allianzlandes, zu dem sie gehört.

Geschichte

Aktion Zebra

Die Landespolizeien der ADL waren 2055 bei der Aktion Zebra involviert, als die ADL-weite Polizeiaktion gegen die Universelle Bruderschaft und die Insektengeister durchgeführt wurde. Unterstützt wurde sie dabei vom Bundeskriminalamt, Bundesgrenzschutz, privaten Polizeidienstleistern und Konzerntruppen, sowie Einheiten der Bundeswehr und der MET2000.[2]

Neue Jagdgewehre

2078 konnte die Steyr Mannlicher GmbH die Ausschreibung für neue Jagdgewehre für die Landespolizei Franken für sich entscheiden. Die neuen Waffen sollen 2079 auch in Badisch-Pfalz und Brandenburg zur Standardausstattung von Einsatzfahrzeugen gehören. Auslöser war der Umstand, dass bei Critterangriffen oftmals keine Zeit bliebe, um Spezialeinheiten zu rufen. Die neuen Waffen sind Gewehre vom Typ Dirmingen SX BD und Marpingen Pro D, die man auch bei Unruhen einsetzen könnte.[3]

Struktur

Abgesehen von Ausstattung und Personal hat die Landespolizei in der ADL immerhin in allen Ländern eine (mehr oder weniger) gleichbleibende Struktur.

Schutzpolizei
Die "SchuPo" stellt die normalen Polizisten, die man im Alltag auf ihren Streifen antrifft und die zudem zuerst an den Tatorten ankommen, bevor sie dann Verstärkung rufen.[4]
Bereitschaftspolizei
Im Gegenzug dazu steht die sogenannte "BePo". Sie ist für gewöhnlich gut ausgerüstet und entsprechend schlag- und schießfreudig, zumal Dienstvorschriften für sie eher zu Dienst-Vorschlägen werden. Üblicherweise findet man sie in den Medien bei Straßenschlachten, Demonstrationen und anderen Ausschreitungen.[5]
Magischer Sonderdienst
Magische Einheiten vom "MSD" sind bei den meisten Länderpolizeien zu finden und sind üblicherweise der Bereitschaftspolizei unterstellt. Sie kümmern sich dann um die magischen Ermittlungen, aber auch Aufstandsunterdrückung, wenn sie bei magischen Gefahren wie Geistern notwendig wird.[5]

Sonderabteilungen

Je nach Landespolizei existieren auch unterschiedliche Sonderabteilungen wie etwa die Wasserschutzpolizei, die manche Länder aber gerne einsparen und stattdessen durch den Zoll ersetzt wird. Wenn es das Budget hergibt, finden sich in diesen Sonderabteilungen auch Helikopter- und/oder Drohnenstaffeln, aber auch Schutztierstaffeln. Diese sind dann aber auch je nach Land wieder unterschiedlich ausgestattet und könenn von einigen Drogen- und Sprengstoffsuchhunden bis hin zu voll abgerichteten Wachbarghests reichen.[5]

Die Landespolizeien, die Barghests nutzen, erhalten ihre Tiere von einer Critterfarm, die das Bundesministerium des Inneren unterhält und vom Bundesgrenzschutz geleitet wird.[6]

Ausstattung

Je nach Allianzland ist die jeweilige Landespolizei sehr unterschiedlich ausgestattet, sowohl was Personal als auch Ausrüstung betrifft. Diese Differenzen finden sich zusätzlich aber auch nach Region. Eine "Dorfpolizei" ist dementsprechend auch nochmal komplett anders ausgestattet als die Polizisten in den großen Plexen des Landes, was allgemeingültige Aussagen zur Polizei in der ADL erschwert.[4]

Polizisten der Landespolizei werden in Deutschem Ju-Jitsu ausgebildet.[7]

Lokale Unterschiede

Während die reicheren Alllianzländer, wie Bayern, Franken und der Norddeutsche Bund am ehesten die Finanzmittel besitzen, um ihre Polizisten vernünftig auszustatten, auszubilden und zu bezahlen, sieht das in den anderen Allianzländern dann ganz anders aus - zudem ist die bessere Bezahlung ein Garant für einen besseren Widerstand gegen Bestechung und Korruption. Derweil versuchen Allianzländer wie Nordrhein-Ruhr, Hessen-Nassau, Sachsen oder Brandenburg ihre finanziellen Probleme dadurch in den Griff zu kriegen, indem sie ihre Kräfte in bestimmte Bereiche bündelt. So konzentriert man sich in Brandenburg zum Beispiel auf die Forstpolizei, um Wilderei und hohe Critterbestände zu bekämpfen, während andere Länder ihre fehlende Ausbildung und Kompetenz mit schierer Masse unterbezahlter Polizisten auszugleichen.[4]

Militarisierung

Dabei sollte man aber die Landespolizei nicht unterschätzen, da eine schleichende Militarisierung stattfindet. Die vielen Krisen in der Vergangenheit sorgten dafür, dass der Staat mit der Zeit einiges an überschüssiger Militärausrüstung, wie etwa Waffen und Körperpanzerung, anhäufte. Diese verkaufte man an die Landespolizeien, die damit ihre eigenen Sonderkomandos ausstatteten. Manchmal lassen sich die Polizeidirektionen sogar von Konzernen "sponsorn" und erhalten für ihre Kooperation zusätzliche Schmankerl, die die Beamten dann ins Feld führen dürfen.[5] An dieser Stelle sei die European Motor Company genannt, die mancher Landespolizei schon den Fuhrpark stellt.[8]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenangabe