Markus Braun: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
Markus Braun wurde am [[5. Oktober]] [[2020]] geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in [[Frankfurt am Main|Frankfurt]], wobei er sich auf Lizenzrecht spezialisierte. Nach seinem ersten Staatsexamen absolvierte er in den [[2040er|2040ern]] ein Referendariat beim [[Frankfurter Bankenverein]]. Hier war er in dieser Zeit bereits juristisch für die «[[Frankfurt Fireraisers]]» tätig, wodurch sein Interesse für den [[Sport]] geweckt wurde. Nach seiner Anstellung beim [[FBV]] war er in diversen Rechtsabteilungen des [[AA-Konzern]]s beschäftigt. Von [[2060]] bis [[2065]] war Braun Mitglied im Aufsichtsrat der «Fireraisers» und ab [[2061]] Ligaratsmitglied des DSKL-Ligarates.<ref name="b&s-169"/> [[2070]] wurde er überraschend einstimmig zum Ratspräsidenten des Ligarates gewählt.<ref name="b&s-168">{{QDE|b&s}} S.168</ref>
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==Persönliches==
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==Beziehungen==
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===Familie===
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===Gegner===
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===Quellenbücher===
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==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 31. März 2022, 16:54 Uhr

Markus Braun
* 05.10.2020[1]
Geschlecht männlich[1]
Metatyp verm. Mensch [E 1]
Kinder 4 Kinder[1]
Nationalität deutsch[1]
Staats-
angehörigkeit 		ADL[1]
Konzern­angehörigkeit FBV (div. Rechtsabteilungen)[1]
Zugehörigkeit DSKL (Ligarat), ehem. «Frankfurt Fireraisers» (Aufsichtsrat)[1]
Tätigkeit Ligaratspräsident, Jurist[1]

Dr. Markus Braun ist der Ligaratspräsident der DSKL und somit der ranghöchste Funktionär und (neben Fritz X von der DeMeKo) die einflussreichste Person im deutschen Stadtkrieg.

Biographie

Markus Braun wurde am 5. Oktober 2020 geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Frankfurt, wobei er sich auf Lizenzrecht spezialisierte. Nach seinem ersten Staatsexamen absolvierte er in den 2040ern ein Referendariat beim Frankfurter Bankenverein. Hier war er in dieser Zeit bereits juristisch für die «Frankfurt Fireraisers» tätig, wodurch sein Interesse für den Sport geweckt wurde. Nach seiner Anstellung beim FBV war er in diversen Rechtsabteilungen des AA-Konzerns beschäftigt. Von 2060 bis 2065 war Braun Mitglied im Aufsichtsrat der «Fireraisers» und ab 2061 Ligaratsmitglied des DSKL-Ligarates.[1] 2070 wurde er überraschend einstimmig zum Ratspräsidenten des Ligarates gewählt.[2]

Agenda

Unter Ratspräsident Braun engagiert sich die DSKL verstärkt gegen Extremismus und Drogenmissbrauch im Sport, und wirbt für eine bessere Integration von Metamenschen, SURGElingen und Migranten. Hierfür wurde eigens das Amt eines Integrationsbeauftragten geschaffen, der sich mit Fanclubs abspricht, und überall im Spielbereich der DSKL Aufklärungs- und Hilfsaktionen organisiert. Weiterhin beabsichtigte er, einen Korruptionskommissar einzusetzen, um die immer wieder auffliegenden Verbindungen einzelner DSKL-Funktionäre zur Organisierten Kriminalität effektiver aufzudecken und zu bekämpfen. Hiermit konnte er sich bislang (Stand: 2073) nicht durchsetzen, und der Vorschlag liegt seit zwei Jahren im Ligavermittlungsausschuss.[1]

Weiterhin ist Markus Braun für sein soziales Engagement im Bereich Stadtkrieg bekannt. Er ist Schirmherr von "Sport für Kinder", "Stadtkrieger gegen Extremismus" und "Spenden x 2", bei dem die DSKL jeden von den Fans gespendeten Euro für gemeinnützige Projekte verdoppelt.[1]

Persönliches

Braun gilt - im Gegensatz zu vielen seiner Vorgänger an der Spitze des DSKL-Ligarates - als kompetent und kooperationsbereit, ist nicht senil, hat kein Alkohol- oder Drogenproblem und auch sonst keine bislang bekannten Flecken auf der weißen Weste. In Schatten- und Warmonger-Kreisen ist umstritten, ob er wirklich der neue Saubermann der Stadtkriegsliga ist, der keinen Dreck am Stecken hat, oder man lediglich noch nichts gefunden habe.[1]

Beziehungen

Markus Braun unterhält - soweit bekannt - keine Beziehungen zum Organisierten Verbrechen.[1]

Familie

Braun ist verheiratet. Er hat eine Frau und vier Kinder.[1]

Gegner

Brauns Agenda ist unter einem Teil der Warmonger umstritten, und hat bei einigen gewaltbereiten Ultra-Fangruppen zu einer Radikalisierung geführt.[1]

Miroslav Jürgens, der Vorsitzende des Vermittlungsausschusses der DSKL, blockiert den Vorstoß Brauns, einen Anti-Korruptions-Kommissar einzusetzen, da er selbst tief im Korruptionssumpf steckt.[1]

In Essen, bei Saeder-Krupp soll es ein kleines Erdbeben gegeben haben, als er als Kandidat der Frankfurter und des FBV sich gegen seinen Mitbewerber aus dem Ruhrplex durchsetzte. Lofwyr dürfte folglich kein Fan Brauns sein.[3]


Endnoten

Erläuterungen

  1. ↑ Wenn er einem anderen Metatyp angehören würde, wäre dies in Blut & Spiele vermutlich angegeben.

Index

Quellenbücher

Weblinks


  1. ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p Blut & Spiele S.169
  2. ↑ Blut & Spiele S.168
  3. ↑ Blut & Spiele S.159
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