Emori Shiawase: Unterschied zwischen den Versionen

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Emori übernahm Shiawase 1989, als die Firma sich in einer dynamischer werdenden Wirtschaftslage zu behaupten hatte. Unter seiner Führung wurde das Unternehmen zu einem international erfolgreichen Wettbewerber. Aber es waren die Ereignisse rund um Shiawases Atomenergiesparte, die durch das zweite [[Shiawase-Urteil]] von [[2001]] dem [[Konzern]] den Weg an die Spitze ebneten. Die ursprüngliche Anklage durch die US-Atomaufsichtsbehörde wegen mangelnder Sicherung eines Reaktors, konnten die Shiawase-Anwälte in eine Plädoyer für die Gewährung von mehr Autonomie über Konzerngelände ummünzen, die in einem vom Obersten Gerichtshof der [[USA|Vereinigten Staaten]] gewährten Recht auf [[Exterritorialität]] resultierte. Die Konstellation, durch die es zu dieser Entscheidung kam, war zwar ein historischer Zufall, aber Emori verstand es diese Chance erfolgreich zu nutzen und darüber hinaus die an Shiawase gewährte Exterritorialität so einzusetzen, dass der Konzern aus seinem für eine Weile exklusiven Privileg maximalen Profit schlagen konnte. Erst das Auftreten der [[Magie]] mit dem [[Erwachen]] bedeutete für Emori zu viel Veränderung. Nachdem er den fundamentalen Wandel der Konzernwelt miterlebt und mitgestaltet hatte, schien diese erneute Revolution ihn zu erschöpfen.  
Emori übernahm Shiawase 1989, als die Firma sich in einer dynamischer werdenden Wirtschaftslage zu behaupten hatte. Unter seiner Führung wurde das Unternehmen zu einem international erfolgreichen Wettbewerber. Aber es waren die Ereignisse rund um Shiawases Atomenergiesparte, die durch das zweite [[Shiawase-Urteil]] von [[2001]] dem [[Konzern]] den Weg an die Spitze ebneten. Die ursprüngliche Anklage durch die US-Atomaufsichtsbehörde wegen mangelnder Sicherung eines Reaktors, konnten die Shiawase-Anwälte in eine Plädoyer für die Gewährung von mehr Autonomie über Konzerngelände ummünzen, die in einem vom Obersten Gerichtshof der [[USA|Vereinigten Staaten]] gewährten Recht auf [[Exterritorialität]] resultierte. Die Konstellation, durch die es zu dieser Entscheidung kam, war zwar ein historischer Zufall, aber Emori verstand es diese Chance erfolgreich zu nutzen und darüber hinaus die an Shiawase gewährte Exterritorialität so einzusetzen, dass der Konzern aus seinem für eine Weile exklusiven Privileg maximalen Profit schlagen konnte. Erst das Auftreten der [[Magie]] mit dem [[Erwachen]] bedeutete für Emori zu viel Veränderung. Nachdem er den fundamentalen Wandel der Konzernwelt miterlebt und mitgestaltet hatte, schien diese erneute Revolution ihn zu erschöpfen.  


Am 23.11.[[2019]] verstarb Emori Shiawase an einem Herzinfarkt.<ref>{{QDE|adsw}} S. 33</ref> Er wird nach seinem Tod zum ''Ujigami'' (Schutzgeist) erhoben.<ref>{{QDE|kd}} S. 156</ref>
Am 23.11.[[2019]] verstarb Emori Shiawase an einem Herzinfarkt.<ref>{{QDE|adsw}} S. 33</ref> Er wird nach seinem Tod innerhalb von Shiawase zum ''Ujigami'' (Schutzgeist) erhoben.<ref>{{QDE|kd}} S. 156</ref>


==Adoptionen==
==Adoptionen==

Version vom 10. Januar 2022, 13:50 Uhr

Emori Shiawase
† 23.11.2019
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität japanisch

Emori Shiawase war ein Patriach der Shiawase-Familie, der um die Jahrhundertwende die Shiawase Corporation vom Familienunternehmen zum internationalen Großkonzern und schließlich zum ersten echten Megakon führte.

Biographie

Emori übernahm Shiawase 1989, als die Firma sich in einer dynamischer werdenden Wirtschaftslage zu behaupten hatte. Unter seiner Führung wurde das Unternehmen zu einem international erfolgreichen Wettbewerber. Aber es waren die Ereignisse rund um Shiawases Atomenergiesparte, die durch das zweite Shiawase-Urteil von 2001 dem Konzern den Weg an die Spitze ebneten. Die ursprüngliche Anklage durch die US-Atomaufsichtsbehörde wegen mangelnder Sicherung eines Reaktors, konnten die Shiawase-Anwälte in eine Plädoyer für die Gewährung von mehr Autonomie über Konzerngelände ummünzen, die in einem vom Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten gewährten Recht auf Exterritorialität resultierte. Die Konstellation, durch die es zu dieser Entscheidung kam, war zwar ein historischer Zufall, aber Emori verstand es diese Chance erfolgreich zu nutzen und darüber hinaus die an Shiawase gewährte Exterritorialität so einzusetzen, dass der Konzern aus seinem für eine Weile exklusiven Privileg maximalen Profit schlagen konnte. Erst das Auftreten der Magie mit dem Erwachen bedeutete für Emori zu viel Veränderung. Nachdem er den fundamentalen Wandel der Konzernwelt miterlebt und mitgestaltet hatte, schien diese erneute Revolution ihn zu erschöpfen.

Am 23.11.2019 verstarb Emori Shiawase an einem Herzinfarkt.[1] Er wird nach seinem Tod innerhalb von Shiawase zum Ujigami (Schutzgeist) erhoben.[2]

Adoptionen

Emori Shiawase war derjenige, der die Praxis der Adoption in die Shiawase-Familie begründete. So adoptierte er 2010 den Sohn eines hochgeschätzten Beraters, der ihm fünfzig Jahre lang zur Seite gestanden hatte. Er nahm ihn unter seine Obhut nahm und verlieh diesem zum Dank den Namen Shiawase. Emori adoptierte vor seinem Tod noch sechs weitere, darunter Daigou Shiawase. Diese sieben sollten schließlich zu den loyalsten Gefährten von Sadato Shiawase werden, als dieser die Führung des Konzerns übernahm.

Seit Emoris Zeit ist es eine fast jedes Jahr befolgte Tradition, dass eine Person wegen seiner Verdienste durch eine Adoption Teil der Shiawase-Familie wird. Diese Praxis findet üblicherweise bei der alljährlichen Aktionärsversammlung in Osaka statt. Freilich gibt es viel Spekulation um das Spektakel und die Konkurrenz um einen Platz in der Familie ist zweifelsohne groß. Jahre ohne qualifiziete Personen hingegen sind Zeiten großer Trauer.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

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