Markgräfin: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine [[Aura]]analyse, sowie ein medizinischer Scan haben ergeben, dass die Markgräfin umfangrei, aber äußerst [[essenz]]schonend und dezent [[Cyberware|vercybert]] ist. Ein Gutteil der Implantate, von denen jedes weder eine Seriennummer, noch eine Herstellermarkierung aufweist, konnte noch nicht eindeutig identifiziert werden. Aber die Existenz folgender in ihrem Körper konnte schon festgestellt werden: Eine [[Datenbuchse|Induktionsdatenbuchse]] im Bereich des [[wp:Hinterhauptbein|Hinterhauptbeins]], ... | Eine [[Aura]]analyse, sowie ein medizinischer Scan haben ergeben, dass die Markgräfin umfangrei, aber äußerst [[essenz]]schonend und dezent [[Cyberware|vercybert]] ist. Ein Gutteil der Implantate, von denen jedes weder eine Seriennummer, noch eine Herstellermarkierung aufweist, konnte noch nicht eindeutig identifiziert werden. Aber die Existenz folgender in ihrem Körper konnte schon festgestellt werden: Eine [[Datenbuchse|Induktionsdatenbuchse]] im Bereich des [[wp:Hinterhauptbein|Hinterhauptbeins]]. Diverse Retinamodifikationen, darunter eine Bildverbindung und einen [[Smartlink]]. Synapsenbeschleuniger sowie einen Zerebralbooster. ... | ||
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Version vom 26. April 2018, 12:24 Uhr
Markgräfin | |
Geburtsname | unbekannt |
Alter | mittleren Alters |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Elfe |
Nationalität | vermutlich deutsche |
Zugehörigkeit | Sisterhood of Mercy (Duisburg) |
Tätigkeit | Gang-Kid (Young Sister) |
Die Markgräfin genannte junge Frau ist die erste der in der ADL rekrutierten Young Sisters der Sisterhood of Mercy. Wobei sich das young weniger auf ihr alter bezieht, welches im Grunde genommen unbekannt ist. Sie ist eine Art Findelkind, dass die, mit den Sisters befreundete Söldnertruppe Ruhr Chaindogs auf einem verlassenen Schrottplatz in der Nähe der Markgrafenstraße im Norden Duisburgs gefunden haben, als sie diesen für die Sisterhood "requirierten". Da sie unter einer totalen Amnesie leidet und ohne jegliche "Papiere" aufgefunden wurde, sind neben ihrem Alter natürlich auch ihr richtiger Name und ihre genaue Herkunft unbekannt.
Erscheinungsbild
Die Gräfin ist eine Elfe mittleren Alters von einer eher durchschnittlichen Größe, in etwa 1,88m, europäischem Phänotypus und weiblich-drahtiger Gestalt. Ihre blauschwarzen Haare trägt sie fast hüftlang, offen und teilweise auch übers Gesicht fallend, so dass sie ein wenig der Figur Samara aus dem 2D-Horrorklassiker Ring ähnelt. Wenn man ihre Augen mal sehen kann, dann sieht man, dass sie von leuchtend Saphirblauer Farbe sind, auch wenn ihr Blick ein wenig leer wirkt.
Sie Trägt fast ausschließlich Urban Explorer oder andere Overalls, die ihr meist ein wenig zu weit sind, in dunklen Blautönen, Schwarz oder dunklem Grau. Ihre Kutte ist eine schwarze Schimanski-Jacke. Ihre recht zierlichen Füße stecken immer in alten, braunen Wanderboots. Schmuck und Schminke trägt sie keine.
Die Kleidung in der sie gefunden wurde, im Grunde genommen nur abgetragene Fetzen und Lumpen, waren wohl einmal Klamotten von Exec-Qualität, die allerdings die Insignien verschiedener Konzerne, u. a. Saeder-Krupp und NeoNET, trägt.
Charakter
Teilweise ist ihr Verhalten vermutlich weniger durch ihren eigentlichen Charakter, als mehr durch ihre Amnesie begründet.
Fest steht dass sie anscheinend keine Probleme mit anderen Metatypen hat, Menschen, Elfen und Orks gegenüber ist sie generell neutral eingestellt, gegenüber Zwergen jedoch scheint sie erst einmal leichte vorbehalte zu haben. Nur Trolle findet sie auf anhieb sympathisch. Als ihre Schwestern sie mit ins Baccus´ genommen haben, war sie auf einmal verschwunden. Als sie sie wiedergefunden haben, saß sie mit zweien der Türstehern, den Beiden Fomori-Brüdern Jack und Angus O'Meehan in einem Separee, hat mit ihnen ordentlich dem Whiskey zugesprochen und sich königlich amüsiert.
Im allgemeinem ist die Markgräfin allerdings sehr Still und hat irgendwie einen Hang zum Owling und wie besessen Informationen zu sammeln. Auch verschwindet sie von zeit zu zeit um dann unvermittelt wieder im Ordenshaus, so als wäre nichts geschehen, oder an den seltsamsten Orten wieder auf zu tauchen. Einmal war sie für zwei Tage verschwunden, Dr. Rulle von der NRUDE hat sie dann mitten im parabotanischen Garten der Universität angetroffen, wie sie die Blüten einer erwachten Echinocereus reichenbachii bewunderte. Wie sie an den ganzen Sicherheitseinrichtungen vorbei gekommen ist, ohne einen Alarm aus zu lösen ist ihm immer noch ein Rätsel, Der Bibliothekar witzelt ab und zu, dass sie vielleicht ein Teleporter ist [L 1].
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Assets
Eine Auraanalyse, sowie ein medizinischer Scan haben ergeben, dass die Markgräfin umfangrei, aber äußerst essenzschonend und dezent vercybert ist. Ein Gutteil der Implantate, von denen jedes weder eine Seriennummer, noch eine Herstellermarkierung aufweist, konnte noch nicht eindeutig identifiziert werden. Aber die Existenz folgender in ihrem Körper konnte schon festgestellt werden: Eine Induktionsdatenbuchse im Bereich des Hinterhauptbeins. Diverse Retinamodifikationen, darunter eine Bildverbindung und einen Smartlink. Synapsenbeschleuniger sowie einen Zerebralbooster. ...
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Weblinks