Ute Nation: Unterschied zwischen den Versionen
Kathe (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Kathe (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 29: | Zeile 29: | ||
Sie war der vermutlich angelophobste unter den NAN-Staaten und hatte nicht zu letzt deswegen massive wirtschaftliche Probleme. | Sie war der vermutlich angelophobste unter den NAN-Staaten und hatte nicht zu letzt deswegen massive wirtschaftliche Probleme. | ||
{{shadowtalk|Eine entscheidende Rolle spielte da die teilweise militante und latent faschistoide Ute Workers Union, die keine - gut ausgebildeten - Gastarbeiter ins Land lassen wollte... kein Wunder, daß die Indianer in ihrem Wüsten-Staat wirtschaftlich kein Bein auf die Erde bekommen haben!|'''''[[AntiFa]]'''''}} | {{shadowtalk|Eine entscheidende Rolle spielte da die teilweise militante und latent faschistoide Ute Workers Union, die keine - gut ausgebildeten - Gastarbeiter ins Land lassen wollte... kein Wunder, daß die Indianer in ihrem Wüsten-Staat wirtschaftlich kein Bein auf die Erde bekommen haben!|'''''[[AntiFa]]'''''}} | ||
Außerdem litt | Chaotische, korrupte Politik mit so vielen Volksabstimmungen, daß der politische Entscheidungsprozess die meißte Zeit gelähmt war und die große Mehrheit der Bevölkerung jedes politische Interesse längst verloren hatte, war ein weiteres (negatives) Merkmal Utes. Außerdem litt die Nation über Jahre unter katastrophalem Wetter was die Landbevölkerung weiter verarmen ließ. Utes Beziehungen zum benachbarten [[Pueblo Corporate Council]] waren immer sehr angespannt. | ||
Zwei große Angelo-Enklaven stachen aus der indianischen Nation der Ute hervor: Einmal ist da [[Salt Lake City]], eine Gegend, die ob ihrer [[Negamagie]] für die Ute wenig interessant war, und deren pazifistische mormonischen Einwohner die amerikanischen Ureinwohner während des [[Geistertanzkrieg]]es unterstützt hatten (wenn auch nie militärisch), und die die Mormonen in Selbstverwaltung regieren. - Auf der anderen Seite gibt es noch [[Las Vegas]], das Spielerparadies und Sündenbabel, das von der [[Mafia]]-Familie des [[Verontesse]]-Mobs und der ihm unterstellten kleineren Mafiaclans beherrscht wird, auch wenn die ameriindianische [[Comanche-Mafia]] langsam aber sicher ihren Anteil am Geschäft einfordert... | |||
Nach dem [[Crash von 2064]] konnte die Ute Nation ihre wirtschaftlichen Probleme [[2067]] schließlich nicht mehr aus eigener Kraft lösen, und akzeptierte deswegen - notgedrungen - die Hilfe aus Pueblo, was in die Eingliederung in den Nachbarstaat mündete, womit sie als selbstständige Nation aufhörte zu existieren. | Nach dem [[Crash von 2064]] konnte die Ute Nation ihre wirtschaftlichen Probleme [[2067]] schließlich nicht mehr aus eigener Kraft lösen, und akzeptierte deswegen - notgedrungen - die Hilfe aus Pueblo, was in die Eingliederung in den Nachbarstaat mündete, womit sie als selbstständige Nation aufhörte zu existieren. |
Version vom 6. Oktober 2007, 20:04 Uhr
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Ute Nation Überblick (Stand: 2062) [1] | |
| |
Hauptstadt: Provo | |
Einwohnerzahl: 3.310.000
| |
Stammeszugehörigkeit: 90%
| |
Personen ohne SIN: 23% | |
Personen unter Armutsgrenze: 20% | |
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 15% | |
Pro-Kopf-Einkommen: 22.500¥ | |
Währung: Nuyen (¥) |
Ute Nation ist eine der Native American Nations.
Sie war der vermutlich angelophobste unter den NAN-Staaten und hatte nicht zu letzt deswegen massive wirtschaftliche Probleme.
Eine entscheidende Rolle spielte da die teilweise militante und latent faschistoide Ute Workers Union, die keine - gut ausgebildeten - Gastarbeiter ins Land lassen wollte... kein Wunder, daß die Indianer in ihrem Wüsten-Staat wirtschaftlich kein Bein auf die Erde bekommen haben! | |
AntiFa |
Chaotische, korrupte Politik mit so vielen Volksabstimmungen, daß der politische Entscheidungsprozess die meißte Zeit gelähmt war und die große Mehrheit der Bevölkerung jedes politische Interesse längst verloren hatte, war ein weiteres (negatives) Merkmal Utes. Außerdem litt die Nation über Jahre unter katastrophalem Wetter was die Landbevölkerung weiter verarmen ließ. Utes Beziehungen zum benachbarten Pueblo Corporate Council waren immer sehr angespannt.
Zwei große Angelo-Enklaven stachen aus der indianischen Nation der Ute hervor: Einmal ist da Salt Lake City, eine Gegend, die ob ihrer Negamagie für die Ute wenig interessant war, und deren pazifistische mormonischen Einwohner die amerikanischen Ureinwohner während des Geistertanzkrieges unterstützt hatten (wenn auch nie militärisch), und die die Mormonen in Selbstverwaltung regieren. - Auf der anderen Seite gibt es noch Las Vegas, das Spielerparadies und Sündenbabel, das von der Mafia-Familie des Verontesse-Mobs und der ihm unterstellten kleineren Mafiaclans beherrscht wird, auch wenn die ameriindianische Comanche-Mafia langsam aber sicher ihren Anteil am Geschäft einfordert...
Nach dem Crash von 2064 konnte die Ute Nation ihre wirtschaftlichen Probleme 2067 schließlich nicht mehr aus eigener Kraft lösen, und akzeptierte deswegen - notgedrungen - die Hilfe aus Pueblo, was in die Eingliederung in den Nachbarstaat mündete, womit sie als selbstständige Nation aufhörte zu existieren.
Native American Nations |
---|
Algonkian-Manitou Council | Athabaskan Council | Pueblo Corporate Council |
Quellenindex
Informationen |
Quellenangabe
- ↑
Informationen