Hamburger Big Willis: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Im Zuge der veränderten Rahmenbedingungen, die [[ISSV]], [[DSKL]]-Offizielle und [[DeMeKo]] für die [[Teutonen-Cup]]-Saison 2073 ausgeknobelt hatten, gründeten sich auf der Wilhelmsburger Gefängnisinsel die «Big Willis». Im Vorfeld formulierten Sprecher der Mannschaft großspurig, daß ihr Ziel nicht weniger als ein Finale gegen die «[[Hamburg Rams]]» sei. - Anders, als ihre Standeskollegen von «[[Death Row Borkum|Death Row]]» aus dem [[Großgefängnis Borkum]] oder den «[[Stammheim Morituri|Morituri]]» aus dem [[Stammheimer Zentralgefängnis]] und selbst den «[[Rammelsberger Tunnelratten|Tunnelratten]]» aus dem [[Großgefängnis Rammelsberg]] waren die «Big Willis» bei der Auswahl der Häftlinge, die sie als Spieler aufstellten entschieden weniger geschickt: Heiratsschwindler, Fälscher, [[Hacker]] und kleine [[Schmuggler]] gaben - wie sich zeigte - entschieden suboptimale Stadtkriegler ab. Beim Qualifikationsmatch gegen das [[Polen|polnische]] Amateurteam der [[Wroclaw Partyzanci]], das vollständig aus Veteranen des [[Polnischer Bürgerkrieg|polnischen Bürgerkriegs]] mit entsprechender Kampferfahrung und Talent für Hinterhalte bestand, waren sie dem entsprechend absolut chancenlos. Hinzu kam noch, daß [[Pete Martins]], der ''bester Mann'' der Hamburger Knackis, während des Matchs in der Kriegszone einen Blinddarmdurchbruch erlitt, was die Häftlingsmannschaft entgültig auseinander fallen ließ, so daß nicht sie sondern die Partisanen sich für den Cup qualifizierten. - Entsprechend spöttisch fiel anschließend der Kommentar des «Hamburg Rams»-Stars [[Adrien Marcourt|Adrien "Foudre" Marcourt]] aus, der erklärte, er hätte ja gerne im Cup gegen die «Big Willis» gespielt, aber diese wären offensichtlich noch nicht so weit, und bräuchten wohl noch eine Menge Nachhilfe, was das Stadtkrieg Spielen anginge.  
Im Zuge der veränderten Rahmenbedingungen, die [[ISSV]], [[DSKL]]-Offizielle und [[DeMeKo]] für die [[Teutonen-Cup]]-Saison 2073 ausgeknobelt hatten, gründeten sich auf der Wilhelmsburger Gefängnisinsel die «Big Willis». Im Vorfeld formulierten Sprecher der Mannschaft großspurig, dass ihr Ziel nicht weniger als ein Finale gegen die «[[Hamburg Rams]]» sei. - Anders, als ihre Standeskollegen von «[[Death Row Borkum|Death Row]]» aus dem [[Großgefängnis Borkum]] oder den «[[Stammheim Morituri|Morituri]]» aus dem [[Stammheimer Zentralgefängnis]] und selbst den «[[Rammelsberger Tunnelratten|Tunnelratten]]» aus dem [[Großgefängnis Rammelsberg]] waren die «Big Willis» bei der Auswahl der Häftlinge, die sie als Spieler aufstellten entschieden weniger geschickt: Heiratsschwindler, Fälscher, [[Hacker]] und kleine [[Schmuggler]] gaben - wie sich zeigte - entschieden suboptimale Stadtkriegler ab. Beim Qualifikationsmatch gegen das [[Polen|polnische]] Amateurteam der «[[Wroclaw Partyzanci]]», das vollständig aus Veteranen des [[Polnischer Bürgerkrieg|polnischen Bürgerkriegs]] mit entsprechender Kampferfahrung und Talent für Hinterhalte bestand, waren sie dem entsprechend absolut chancenlos. Hinzu kam noch, dass [[Pete Martins]], der ''bester Mann'' der Hamburger Knackis, während des Matchs in der Kriegszone einen Blinddarmdurchbruch erlitt, was die Häftlingsmannschaft entgültig auseinander fallen ließ, so dass nicht sie sondern die Partisanen sich für den Cup qualifizierten. - Entsprechend spöttisch fiel anschließend der Kommentar des «Hamburg Rams»-Stars [[Adrien Marcourt|Adrien "Foudre" Marcourt]] aus, der erklärte, er hätte ja gerne im Cup gegen die «Big Willis» gespielt, aber diese wären offensichtlich noch nicht so weit, und bräuchten wohl noch eine Menge Nachhilfe, was das Stadtkrieg Spielen anginge.  


{{Shadowtalk|Da sie noch nicht einmal die Qualifikation überstanden, kamen die Mitglieder der «Big Willis» natürlich auch nicht in den Genuss all der Vergünstigungen, die den Häftlingen für die freiwillige Teilnahme versprochen worden waren, erhielten also keine Hafterleichterungen, keine Boni, die die Haftbedingungen etwas erträglicher gestalteten, und natürlich erst recht keinen teilweisen Straferlass...|'''''Prison Break''''' ...flieh, wenn Du kannst!|67%}}
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==Quellenindex==
==Quellenindex==
* [[NovaPuls|NovaPuls 1.1 & 1.2]] - inGame Newsfaxe vom {{Pegasus V}} zum NordCon 2011
*


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 14. Mai 2015, 11:49 Uhr

Hamburger Big Willis
(Stadtkrieg)
Überblick (Stand: 2073)

Logo Hamburger Big Willis.JPG

Gegründet: 2073
Stadt: Big Willi, Hamburg, ADL
Liga: keine offizielle
Erfolge: keine (an der Qualifikation für den Teutonen-Cup '73 gescheitert)

Die Hamburger Big Willis sind ein Stadtkriegsteam aus Häftlingen der Hansestrafvollzugsanstalt 1 aka. Big Willi in Hamburg, das vergeblich versucht hat, sich für den Teutonen-Cup 2073 zu qualifizieren.

Geschichte

Im Zuge der veränderten Rahmenbedingungen, die ISSV, DSKL-Offizielle und DeMeKo für die Teutonen-Cup-Saison 2073 ausgeknobelt hatten, gründeten sich auf der Wilhelmsburger Gefängnisinsel die «Big Willis». Im Vorfeld formulierten Sprecher der Mannschaft großspurig, dass ihr Ziel nicht weniger als ein Finale gegen die «Hamburg Rams» sei. - Anders, als ihre Standeskollegen von «Death Row» aus dem Großgefängnis Borkum oder den «Morituri» aus dem Stammheimer Zentralgefängnis und selbst den «Tunnelratten» aus dem Großgefängnis Rammelsberg waren die «Big Willis» bei der Auswahl der Häftlinge, die sie als Spieler aufstellten entschieden weniger geschickt: Heiratsschwindler, Fälscher, Hacker und kleine Schmuggler gaben - wie sich zeigte - entschieden suboptimale Stadtkriegler ab. Beim Qualifikationsmatch gegen das polnische Amateurteam der «Wroclaw Partyzanci», das vollständig aus Veteranen des polnischen Bürgerkriegs mit entsprechender Kampferfahrung und Talent für Hinterhalte bestand, waren sie dem entsprechend absolut chancenlos. Hinzu kam noch, dass Pete Martins, der bester Mann der Hamburger Knackis, während des Matchs in der Kriegszone einen Blinddarmdurchbruch erlitt, was die Häftlingsmannschaft entgültig auseinander fallen ließ, so dass nicht sie sondern die Partisanen sich für den Cup qualifizierten. - Entsprechend spöttisch fiel anschließend der Kommentar des «Hamburg Rams»-Stars Adrien "Foudre" Marcourt aus, der erklärte, er hätte ja gerne im Cup gegen die «Big Willis» gespielt, aber diese wären offensichtlich noch nicht so weit, und bräuchten wohl noch eine Menge Nachhilfe, was das Stadtkrieg Spielen anginge.

Shadowtalk Pfeil.png Da sie noch nicht einmal die Qualifikation überstanden, kamen die Mitglieder der «Big Willis» natürlich auch nicht in den Genuss all der Vergünstigungen, die den Häftlingen für die freiwillige Teilnahme versprochen worden waren, erhielten also keine Hafterleichterungen, keine Boni, die die Haftbedingungen etwas erträglicher gestalteten, und natürlich erst recht keinen teilweisen Straferlass...
Shadowtalk Pfeil.png Prison Break ...flieh, wenn Du kannst!
Shadowtalk Pfeil.png Sie haben sich aber nicht etwa aufgelöst, sondern das Team umstrukturiert, teilweise neu aufgebaut und weiter gemacht, mit Gefängnis-internen Matches, und auch, wenn sie sich - anders als die Stammheimer und die Borkumer - in der '76er Saison nicht für einen der regulären Ligaplätze qualifiziert haben, haben sie doch an den Bremer Stadtkriegstagen '76 teilgenommen, und dort neben den Amateuren der immer noch hoffnungslosen «Tosted Chromrangers» und der mit ihren Aufstiegshoffnungen auf ganzer Linie gescheiterten «Braunschweig Beasts» immerhin mit den «Harburg Sharks» ein (Ex-)Ligateam geschlagen, ehe sie gegen die «Hamburg Rams» ran mussten - und von denen dann leider mit einer gepflegten Lektion in Sachen Stadtkriegstaktik auf ihre Insel zurückgeschickt wurden!
Shadowtalk Pfeil.png Knastvogel Bill


Quellenindex

Weblinks