Adam Dashwood: Unterschied zwischen den Versionen

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Sir '''Adam Dashwood''' ist der Direktor des [[Oversight Board]]s im [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|Vereinigten Königreich Großbritannien]].  
Sir '''Adam Dashwood''' ist der Direktor des [[Oversight Board]]s im [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|Vereinigten Königreich Großbritannien]].  


Er ist somit ein wichtiger Erfüllungsgehilfe für die politische Agenda des [[Lord Protector's Office]], und nahm die weltweite [[Technomancer-Verfolgung]] [[2070]] zum Anlass, um unter Berufung auf die Notstandsgesetze massenhaft angebliche oder potentielle [[Technomancer]] aber auch Oppositionelle und unzufriedene Bürger verhaften zu lassen. Allerdings hat er mit diesen drastischen Maßnahmen nicht nur die Kritik von [[Menschen]]rechtsgruppen sondern auch die der Königin [[Caroline]] auf sich gezogen, die an ihn appellierte, die Bürgerrechte ihrer Untertanen nicht zu missachten. In der [[Großloge von Oxford]] unter Führung von [[Justin Carmichael]], dem amtierenden Herzog von [[Oxford]], sieht er sich zudem innerhalb der [[Neue Druidenbewegung|Neuen Druidenbewegung]] und der [[Grüne Partei (Großbritannien)|Grünen Partei]] Großbritanniens einer deutlichen und wachsenden Opposition gegenüber, die zunehmend Unzufriedene um sich schart und einen Politikwechsel in Großbritannien anstrebt.  
Er ist somit ein wichtiger Erfüllungsgehilfe für die politische Agenda des [[Lord Protector's Office]], und nahm die weltweite [[Technomancer-Verfolgung]] [[2070]] zum Anlass, um unter Berufung auf die Notstandsgesetze massenhaft angebliche oder potentielle [[Technomancer]] aber auch Oppositionelle und unzufriedene Bürger verhaften zu lassen. Allerdings hat er mit diesen drastischen Maßnahmen nicht nur die Kritik von [[Menschen]]rechtsgruppen sondern auch die der Königin [[Caroline]] auf sich gezogen, die an ihn appellierte, die Bürgerrechte ihrer Untertanen nicht zu missachten. In der [[Großloge von Oxford]] unter Führung von [[Justin Carmichael]], dem amtierenden Herzog von [[Oxford]], sieht er sich zudem innerhalb der [[Neue Druidenbewegung|Neuen Druidenbewegung]] und der [[Green Party]] Großbritanniens einer deutlichen und wachsenden Opposition gegenüber, die zunehmend Unzufriedene um sich schart und einen Politikwechsel in Großbritannien anstrebt.  


Ungeachtet dessen hat er [[Edward Arthur Charles Gordon-Windsor|Lord Marchment]] als dessen Nachfolger im Amt des [[Lordprotektor]]s abgelöst, während dieser ''nur noch'' der amtierende Großdruide Großbritanniens ist. Die britische Öffentlichkeit hat von diesem Amtswechsel bis zum Sturz des Lordprotektors im Gefolge der Kundgebung am in London am Abend des 23. Juni [[2073|'73]], die zu seinem und Marchments Sturz führte, allerdings so gut wie keine Notiz genommen. - Dem entsprechend war der greise Lord Marchment derjenige, dessen Rücktritt die Massen vornehmlich forderten, und der letztlich ''freiwillig'' ins Exil ging.<ref>{{QDE|adsw}} S. 168</ref> - Direktor Dashwood wurde anschließend beurlaubt, und mußte - ebenso, wie sein oberster Templer, [[Ewan McGowan]] - befürchten, daß ihm für die ganzen zweifelhaften Operationen unter seiner Ägide der Prozess gemacht würde. - Da er jedoch noch nicht verhaftet wurde, verschaffte ihm die Beurlaubung tatsächlich die Freiheit, die er jetzt braucht, um die losen Enden zu verknüpfen, und jeden seiner einstigen Handlanger und sämtliche Zeugen für seine und McGowans Verbrechen zu beseitigen oder durch Einschüchterung und Bestechung zum Schweigen zu bringen.<ref>{{QDE|mshfs}} S. 133</ref>
Ungeachtet dessen hat er [[Edward Arthur Charles Gordon-Windsor|Lord Marchment]] als dessen Nachfolger im Amt des [[Lordprotektor]]s abgelöst, während dieser ''nur noch'' der amtierende Großdruide Großbritanniens ist. Die britische Öffentlichkeit hat von diesem Amtswechsel bis zum Sturz des Lordprotektors im Gefolge der Kundgebung am in London am Abend des 23. Juni [[2073|'73]], die zu seinem und Marchments Sturz führte, allerdings so gut wie keine Notiz genommen. - Dem entsprechend war der greise Lord Marchment derjenige, dessen Rücktritt die Massen vornehmlich forderten, und der letztlich ''freiwillig'' ins Exil ging.<ref>{{QDE|adsw}} S. 168</ref> - Direktor Dashwood wurde anschließend beurlaubt, und mußte - ebenso, wie sein oberster Templer, [[Ewan McGowan]] - befürchten, daß ihm für die ganzen zweifelhaften Operationen unter seiner Ägide der Prozess gemacht würde. - Da er jedoch noch nicht verhaftet wurde, verschaffte ihm die Beurlaubung tatsächlich die Freiheit, die er jetzt braucht, um die losen Enden zu verknüpfen, und jeden seiner einstigen Handlanger und sämtliche Zeugen für seine und McGowans Verbrechen zu beseitigen oder durch Einschüchterung und Bestechung zum Schweigen zu bringen.<ref>{{QDE|mshfs}} S. 133</ref>

Version vom 7. März 2015, 15:07 Uhr

Adam Dashwood
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Nationalität britisch
Tätigkeit Direktor des Oversight Boards / Lordprotektor

Sir Adam Dashwood ist der Direktor des Oversight Boards im Vereinigten Königreich Großbritannien.

Er ist somit ein wichtiger Erfüllungsgehilfe für die politische Agenda des Lord Protector's Office, und nahm die weltweite Technomancer-Verfolgung 2070 zum Anlass, um unter Berufung auf die Notstandsgesetze massenhaft angebliche oder potentielle Technomancer aber auch Oppositionelle und unzufriedene Bürger verhaften zu lassen. Allerdings hat er mit diesen drastischen Maßnahmen nicht nur die Kritik von Menschenrechtsgruppen sondern auch die der Königin Caroline auf sich gezogen, die an ihn appellierte, die Bürgerrechte ihrer Untertanen nicht zu missachten. In der Großloge von Oxford unter Führung von Justin Carmichael, dem amtierenden Herzog von Oxford, sieht er sich zudem innerhalb der Neuen Druidenbewegung und der Green Party Großbritanniens einer deutlichen und wachsenden Opposition gegenüber, die zunehmend Unzufriedene um sich schart und einen Politikwechsel in Großbritannien anstrebt.

Ungeachtet dessen hat er Lord Marchment als dessen Nachfolger im Amt des Lordprotektors abgelöst, während dieser nur noch der amtierende Großdruide Großbritanniens ist. Die britische Öffentlichkeit hat von diesem Amtswechsel bis zum Sturz des Lordprotektors im Gefolge der Kundgebung am in London am Abend des 23. Juni '73, die zu seinem und Marchments Sturz führte, allerdings so gut wie keine Notiz genommen. - Dem entsprechend war der greise Lord Marchment derjenige, dessen Rücktritt die Massen vornehmlich forderten, und der letztlich freiwillig ins Exil ging.[1] - Direktor Dashwood wurde anschließend beurlaubt, und mußte - ebenso, wie sein oberster Templer, Ewan McGowan - befürchten, daß ihm für die ganzen zweifelhaften Operationen unter seiner Ägide der Prozess gemacht würde. - Da er jedoch noch nicht verhaftet wurde, verschaffte ihm die Beurlaubung tatsächlich die Freiheit, die er jetzt braucht, um die losen Enden zu verknüpfen, und jeden seiner einstigen Handlanger und sämtliche Zeugen für seine und McGowans Verbrechen zu beseitigen oder durch Einschüchterung und Bestechung zum Schweigen zu bringen.[2]

Shadowtalk Pfeil.png Oder, wie Jackpoint-User "Thorn" im «Spy Games»-File schreibt,
"...jeden und alles zu verbrennen, zu vergraben oder zu bestechen, der oder das ihn für die nicht genehmigten Morde und Entführungen, die seine Agenten begangen haben ... in den Knast bringen könnte."

Auch, wenn ich diesen "Dorn" jetzt nicht kenne, könnt'a das mit dem "Verbrennen" in dem Fall durchaus wörtlich nehmen... setzt einfach mal n' Suchagenten in der Matrix auf die Kombination der Wörter "Sir Dashwood" und "Hellfire Club" an...

Shadowtalk Pfeil.png Dippel Junior


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

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Weblinks