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Nachdem [[Geistertanzkrieg]] und dem [[Vertrag von Denver]] wurde Kitimat, das zuvor in in der [[Kanada|kanadischen]] Provinz British Columbia gelegen war, die Hauptstadt der neugegründeten Tsimshian Nation, und in der Folge befand sich hier das Machtzentrum des Stammes der [[Tsimshian]], der die [[Amerindianer|amerindianische]] Nation dominierte, und der über beinahe fünf Jahrzehnte regierenden [[Progress Party]] Großhäuptling [[Deborah Jim]]s. - Dem entsprechend war natürlich auch der [[Japanokon]] [[Mitsuhama]], der - mit Billigung des herrschenden Regimes - das Land und seine Bodenschätze wie auch die nachwachsenden Rohstoffe ausbeutete, hier stark vertreten.
Der Machtapparat der Tsimshian Nation konzentrierte sich darauf, die Opposition zu unterdrücken, und die aufständische [[Haida National Front]] zu bekämpfen, mit der sich die Angehörigen des unterdrückten Minderheitenstammes der [[Haida]] gegen das zunehmend faschistoide Regime erhoben, und übersah dabei eine andere, fatale Bedrohung: Unweit von Kitimat befand sich mit der [[Hel-Basis]] der zweitwichtigste Stützpunkt der [[Nordische Tradition|nordischen]] Weltuntergangsfanatiker von [[Winternight]] nach ihrer [[Walhalla-Basis]] in der [[Finnland|finnischen]] [[Haparanda-Anomaliezone]]. So sollte es nicht überraschen, daß Kitimat eine der Städte war, über der die Winternight-Kultisten während des [[Crash von 2064|Crashs von '64]] eine ihrer EMP-Bomben zündeten, um Ragnarök einzuleiten. Die Tatsache, daß die Basis - ebenso wie Walhalla - im letzten Moment von Konzerntruppen und [[Spezialeinheit]]en gestürmt wurde, konnte den Anschlag nicht mehr verhindern. Daß MCT bereits Monate zuvor seinen Rückzug aus der Tsimshian Nation und ihrer Hauptstadt angekündigt und weitestgehend abgeschlossen hatte, führte in der Folge zum unausweichlichen Sturz der Regierung. Kitimat versank im Chaos, als die unterdrückten und ausgebeuteten Teile der Bevölkerung das Machtvakuum nutzten, um Rechnungen mit ihren Peinigern zu begleichen, ehe Truppen des [[Souveräner Stammesrat|Souveränen Stammesrats]] und des benachbarten [[Salish-Shidhe Council]] in Kitimat einrückten, um die Ordnung wieder herzustellen. - In der Folge wurde die Tsimshian Nation, die den Staatenbund der [[NAN]] verlassen hatte, zum [[Tsimshian Protektorat]] unter SSC-Verwaltung, und Kitimat verlor seinen Hauptstadtstatus.
[[2072]] hat [[Saeder-Krupp]] in Kitimat massiv Land aufgekauft, und Gerüchte wollen wissen, daß [[Ludmilla Reanka]] eine Verlegung des HQs von [[Saeder-Krupp North America]] von [[Portland]] in die von MCT aufgegebene (Ex-) Hauptstadt der Tsimshian Nation plante, da ihr - und [[Lofwyr]] - die all zu engen Beziehungen der neuen Regierung in [[Tír Tairngire]] zur [[Horizon Group]] nicht schmeckten. Ob - und was - nach Ludmillas Tod aus dem geplanten Konzernumzug werden wird, ist allerdings völlig offen...


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Version vom 17. Juni 2013, 15:09 Uhr

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Kitimat
Überblick (Stand: ?)
Koordinaten:
54°3' N, 128°39' W (GM), (OSM)
GeoPositionskarte Tsimshian.svg
Markerpunkt rot padded.png
Kitimat

Kitimat ist die ehemalige Hauptstadt von Tsimshian Nation

Geschichte

Nachdem Geistertanzkrieg und dem Vertrag von Denver wurde Kitimat, das zuvor in in der kanadischen Provinz British Columbia gelegen war, die Hauptstadt der neugegründeten Tsimshian Nation, und in der Folge befand sich hier das Machtzentrum des Stammes der Tsimshian, der die amerindianische Nation dominierte, und der über beinahe fünf Jahrzehnte regierenden Progress Party Großhäuptling Deborah Jims. - Dem entsprechend war natürlich auch der Japanokon Mitsuhama, der - mit Billigung des herrschenden Regimes - das Land und seine Bodenschätze wie auch die nachwachsenden Rohstoffe ausbeutete, hier stark vertreten.

Der Machtapparat der Tsimshian Nation konzentrierte sich darauf, die Opposition zu unterdrücken, und die aufständische Haida National Front zu bekämpfen, mit der sich die Angehörigen des unterdrückten Minderheitenstammes der Haida gegen das zunehmend faschistoide Regime erhoben, und übersah dabei eine andere, fatale Bedrohung: Unweit von Kitimat befand sich mit der Hel-Basis der zweitwichtigste Stützpunkt der nordischen Weltuntergangsfanatiker von Winternight nach ihrer Walhalla-Basis in der finnischen Haparanda-Anomaliezone. So sollte es nicht überraschen, daß Kitimat eine der Städte war, über der die Winternight-Kultisten während des Crashs von '64 eine ihrer EMP-Bomben zündeten, um Ragnarök einzuleiten. Die Tatsache, daß die Basis - ebenso wie Walhalla - im letzten Moment von Konzerntruppen und Spezialeinheiten gestürmt wurde, konnte den Anschlag nicht mehr verhindern. Daß MCT bereits Monate zuvor seinen Rückzug aus der Tsimshian Nation und ihrer Hauptstadt angekündigt und weitestgehend abgeschlossen hatte, führte in der Folge zum unausweichlichen Sturz der Regierung. Kitimat versank im Chaos, als die unterdrückten und ausgebeuteten Teile der Bevölkerung das Machtvakuum nutzten, um Rechnungen mit ihren Peinigern zu begleichen, ehe Truppen des Souveränen Stammesrats und des benachbarten Salish-Shidhe Council in Kitimat einrückten, um die Ordnung wieder herzustellen. - In der Folge wurde die Tsimshian Nation, die den Staatenbund der NAN verlassen hatte, zum Tsimshian Protektorat unter SSC-Verwaltung, und Kitimat verlor seinen Hauptstadtstatus.

2072 hat Saeder-Krupp in Kitimat massiv Land aufgekauft, und Gerüchte wollen wissen, daß Ludmilla Reanka eine Verlegung des HQs von Saeder-Krupp North America von Portland in die von MCT aufgegebene (Ex-) Hauptstadt der Tsimshian Nation plante, da ihr - und Lofwyr - die all zu engen Beziehungen der neuen Regierung in Tír Tairngire zur Horizon Group nicht schmeckten. Ob - und was - nach Ludmillas Tod aus dem geplanten Konzernumzug werden wird, ist allerdings völlig offen...


Quellenindex

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Weblinks