Massimo Amato: Unterschied zwischen den Versionen

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==Weblinks==
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Version vom 11. Februar 2013, 18:53 Uhr

Massimo Amato
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Nationalität italienisch
Tätigkeit Mafiaboss

Massimo Amato ist ein italienischer Mafiaboss in der ADL, der jedoch lediglich zur zweiten Garnitur gehört und mit seinem Clan der Oberhoheit der Gasperis in Nordrhein-Ruhr untersteht.

Aktivitäten

In den beginnenden 2070ern übernehmen er und seine Männer für den deutschen Capo di tutti Capi die Aufgabe, die Aktivitäten der Mafia in der Allianz langsam aber sicher nach Norden auszuweiten. Dabei beackert er vorallem das Territorium, das vor den Umwälzungen im Gefolge des Crash 2.0 und des Anschlags auf Don Lupo den griechischen Troudalis unterstand, und schleust Schmuggelfrachten von Drogen und Waffen durch Hessen-Nassau. Die verkommene, ehemalige Landeshauptstadt Kassel dient ihm dabei als Verteilknoten, und daneben hat er seine Finger in der Abfallwirtschaft Westphalens, wobei er doppelt kassiert: Einmal von den westphälischen Wurstbaronen, die ihn für die Entsorgung bezahlen, und anschließend nochmal, da die Schlachtabfälle nicht in der Müllverbrennung landen, sondern illegal in der VNL aufbereitet und dann - in der Regel - in Länder mit deutlich geringeren lebensmittelrechtlichen Standards exportiert werden.

Seine Verbindungen in die Niederlande nutzte er auch, um einen Mailänder Capo in den dortigen Marschen mehrere Wochen vor EuroPol zu verstecken, wobei er sich persönlich darum kümmerte, immer wieder neue Unterschlupfe und Verstecke für den Gesuchten zu finden und auszukundschaften.

2073 gehört er unter den deutschen Capi - ebenso, wie Carlo Olivieri in Hannover - zu jenen, die im andauernden Machtkampf zwischen Don Lupo und dessen Tochter für Capa Michaela Semenszato Partei ergriffen haben.

Persönliches

Massimo erlitt durch seinen langen Aufenthalt in den seit der Schwarzen Flut verseuchten Küstengegenden Hollands schwere Lungenschäden, die ihm einen heftigen, asthmatischen Husten bescherten. Sein Röcheln stellte er in der Folge eine Zeit lang wie eine Kriegsnarbe zur Schau, ehe er sich in einer der fränkischen Biokliniken eine neue Lunge implantieren ließ. - Andererseits hat er sich damit allerdings auch die Dankbarkeit des Syndikats in der italienischen Heimat verdient.


Quellenindex

Weblinks