Horde: Unterschied zwischen den Versionen

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Als sie jedoch [[2059]] [[Rewind]], den Gründer und Boss der deutschen «[[Ancients#Deutsche Ancients|Ancients]]» einfach von seinem Motorrad schossen, handelten sie sich mehr Ärger ein, als die Gang bewältigen konnte: Das Chapter der [[Go-Gang]] in [[Los Angeles]], von wo Rewind ursprünglich in die [[ADL]] gekommen war, sandte eine vielköpfige Truppe Go-Ganger unter Führung eines Elfen namens [[Striker]] über den Großen Teich, um Rewinds Tod zu rächen... und das taten die Elfenganger mit gnadenloser Effizienz. Nach dem 22 «Horden»-Mitglieder einschließlich des Bosses durch die Hand der «Ancients» ein ebenso spektakuläres wie blutiges Ende gefunden hatten, blieb dem Nachfolger des Anführers nichts anderes übrig als einen Waffenstillstand zu schließen. Während die Berliner «Ancients» in der Folge ihre Gang-Filiale rasch unter einem gewissen [[Hagen]] reorganisierten, wird die «Horde» - jeglichen erbitterten Racheschwüren zum Trotz - vermutlich noch Jahre wenn nicht Jahrzehnte brauchen, um zu alter Stärke zurückzufinden, ehe sie wieder auf "Elfenjagd" gehen kann...
Als sie jedoch [[2059]] [[Rewind]], den Gründer und Boss der deutschen «[[Ancients#Deutsche Ancients|Ancients]]» einfach von seinem Motorrad schossen, handelten sie sich mehr Ärger ein, als die Gang bewältigen konnte: Das Chapter der [[Go-Gang]] in [[Los Angeles]], von wo Rewind ursprünglich in die [[ADL]] gekommen war, sandte eine vielköpfige Truppe Go-Ganger unter Führung eines Elfen namens [[Striker]] über den Großen Teich, um Rewinds Tod zu rächen... und das taten die Elfenganger mit gnadenloser Effizienz. Nach dem 22 «Horden»-Mitglieder einschließlich des Bosses durch die Hand der «Ancients» ein ebenso spektakuläres wie blutiges Ende gefunden hatten, blieb dem Nachfolger des Anführers nichts anderes übrig als einen Waffenstillstand zu schließen. Während die Berliner «Ancients» in der Folge ihre Gang-Filiale rasch unter einem gewissen [[Hagen]] reorganisierten, wird die «Horde» - jeglichen erbitterten Racheschwüren zum Trotz - vermutlich noch Jahre wenn nicht Jahrzehnte brauchen, um zu alter Stärke zurückzufinden, ehe sie wieder auf "Elfenjagd" gehen kann...


Die «Horde» überlebte jedoch trotz aller Rückschläge - inklusive Turfkriegen mit anderen, stärkeren Gangs und [[MC]]s - auch im "neuen", in [[Konzern]]sektoren aufgeteilten Berlin mit seinem kleinen, anarchistischen Ostteil, wo sie ihr Zentrum im ''alternativen'' Stadtteil [[Gropiusstadt]] hat. So existiert sie auch 9 Jahre nach dem [[Crash 2.0]] noch, auch wenn sie inzwischen neben den Orks auch diverse Trolle (und ein paar wenige andere [[Metas]]) zu ihren Mitgliedern zählt. Die Ganger der Horde dealen unter Führung ihres Bosses [[Rico Hernandez]] und seines ''Leutnants'' [[Ioanna Tsantidis]] mit [[BTL]]s, und verdingen sich für [[Söldner]]dienste. Außerdem sind sie immer bereit, sich gewalttätige Auseinandersetzungen mit [[anti-metamenschlich]]en Rassisten oder [[Konzern]]sicherheitskräften zu liefern. - Ihren eigenen, alten Anti-Norm- und Anti-Elfen-Rassismus hat die Horde offenbar überwunden, so daß sie Anfang der 2070er gute Kontakte zu anderen Gangs mit hohem Metamenschenanteil in den anderen Kiezen von Gropiusstadt wie auch zu Anarchozellen und Metamenschenrechtlern wie [[ORC]] und [[MOM]] pflegen. - Dafür geraten sie öfter mal mit der Gang «Zweizahn» und den «Barbaren» an einander, die sich beide von der Stammgang der «Horde» abgespalten haben...  
Die «Horde» überlebte jedoch trotz aller Rückschläge - inklusive Turfkriegen mit anderen, stärkeren Gangs und [[MC]]s - auch im "neuen", in [[Konzern]]sektoren aufgeteilten Berlin mit seinem kleinen, anarchistischen Ostteil, wo sie ihr Zentrum im ''alternativen'' Stadtteil [[Gropiusstadt]] hat. So existiert sie auch 9 Jahre nach dem [[Crash 2.0]] noch, auch wenn sie inzwischen neben den Orks auch diverse Trolle (und ein paar wenige andere [[Metas]]) zu ihren Mitgliedern zählt. Die Ganger der Horde dealen unter Führung ihres Bosses [[Rico Hernandez]] und seines ''Leutnants'' [[Ioanna Tsantidis]] mit [[BTL]]s, und verdingen sich für [[Söldner]]dienste. Außerdem sind sie immer bereit, sich gewalttätige Auseinandersetzungen mit anti-metamenschlichen [[Rassismus|Rassisten]] oder [[Konzern]]sicherheitskräften zu liefern. - Ihren eigenen, alten Anti-Norm- und Anti-Elfen-Rassismus hat die Horde offenbar überwunden, so daß sie Anfang der 2070er gute Kontakte zu anderen Gangs mit hohem Metamenschenanteil in den anderen Kiezen von Gropiusstadt wie auch zu Anarchozellen und Metamenschenrechtlern wie [[ORC]] und [[MOM]] pflegen. - Dafür geraten sie öfter mal mit der Gang «Zweizahn» und den «Barbaren» an einander, die sich beide von der Stammgang der «Horde» abgespalten haben...  


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Version vom 5. Januar 2011, 21:21 Uhr

Horde
Überblick (Stand: 2073)
Gangfarben: grün und braun
Anführer: Rico Hernandez
Leutnant: Ioanna Tsantidis
Mitgliederzahl: 80 (stark dezimiert)
fast nur Orks und Trolle
Territorium:
Berlin, Gropiusstadt
Kriminelle Aktivitäten:

Die Horde waren zu Zeiten des Status F, als in Berlin die Anarchie herrschte, eine der gefährlichsten, übelsten und mörderischsten Gangs, die sich 2052 in der Stadt tummelten. Sie bestand ausschließlich aus besonders großen, kräftigen Orks, von denen manche von der Statur her eher schon an Trolle erinnerten. Ihre Mitglieder zeichneten sich vor allem anderen durch einen unstillbaren Hass auf alles aus, was nicht ebenfalls wie ein großer, starker Ork aussah, und schlug jeden kurz und klein, der nicht in ihr Raster passte. Fast noch feindseliger als gegenüber Norms oder Zwergen verhielten sich die Ganger gegenüber Elfen, aus die sie wann immer möglich Jagd machten.

Als sie jedoch 2059 Rewind, den Gründer und Boss der deutschen «Ancients» einfach von seinem Motorrad schossen, handelten sie sich mehr Ärger ein, als die Gang bewältigen konnte: Das Chapter der Go-Gang in Los Angeles, von wo Rewind ursprünglich in die ADL gekommen war, sandte eine vielköpfige Truppe Go-Ganger unter Führung eines Elfen namens Striker über den Großen Teich, um Rewinds Tod zu rächen... und das taten die Elfenganger mit gnadenloser Effizienz. Nach dem 22 «Horden»-Mitglieder einschließlich des Bosses durch die Hand der «Ancients» ein ebenso spektakuläres wie blutiges Ende gefunden hatten, blieb dem Nachfolger des Anführers nichts anderes übrig als einen Waffenstillstand zu schließen. Während die Berliner «Ancients» in der Folge ihre Gang-Filiale rasch unter einem gewissen Hagen reorganisierten, wird die «Horde» - jeglichen erbitterten Racheschwüren zum Trotz - vermutlich noch Jahre wenn nicht Jahrzehnte brauchen, um zu alter Stärke zurückzufinden, ehe sie wieder auf "Elfenjagd" gehen kann...

Die «Horde» überlebte jedoch trotz aller Rückschläge - inklusive Turfkriegen mit anderen, stärkeren Gangs und MCs - auch im "neuen", in Konzernsektoren aufgeteilten Berlin mit seinem kleinen, anarchistischen Ostteil, wo sie ihr Zentrum im alternativen Stadtteil Gropiusstadt hat. So existiert sie auch 9 Jahre nach dem Crash 2.0 noch, auch wenn sie inzwischen neben den Orks auch diverse Trolle (und ein paar wenige andere Metas) zu ihren Mitgliedern zählt. Die Ganger der Horde dealen unter Führung ihres Bosses Rico Hernandez und seines Leutnants Ioanna Tsantidis mit BTLs, und verdingen sich für Söldnerdienste. Außerdem sind sie immer bereit, sich gewalttätige Auseinandersetzungen mit anti-metamenschlichen Rassisten oder Konzernsicherheitskräften zu liefern. - Ihren eigenen, alten Anti-Norm- und Anti-Elfen-Rassismus hat die Horde offenbar überwunden, so daß sie Anfang der 2070er gute Kontakte zu anderen Gangs mit hohem Metamenschenanteil in den anderen Kiezen von Gropiusstadt wie auch zu Anarchozellen und Metamenschenrechtlern wie ORC und MOM pflegen. - Dafür geraten sie öfter mal mit der Gang «Zweizahn» und den «Barbaren» an einander, die sich beide von der Stammgang der «Horde» abgespalten haben...


Quellenindex

  • Berlin - Limitierte Ausgabe S. 24, Anarcho-Teil
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Quellenangabe


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