ECC Eurotronics: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. November 2010, 23:48 Uhr
ECC Eurotronics Überblick (Stand: 2062) [1] |
Abkürzung: ECC |
Gründung: ca. 2034 |
Hauptsitz: |
Vorstandsvorsitz: Hans F. Haver |
Konzernstatus: A |
Hauptaktionäre:
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Das ECC Eurotronics-Konsortium, oder auch die Europäische Computer & Cybertechnologie AG, ist ein A-Konzern aus Turin, welcher kurz nach den Eurokriegen gegründet wurde.
Geschichte
ECC war ein Zusammenschluss europäischer Elektronikkonzerne, um gemeinsam gegen die Dominanz der japanischen Megakonzerne vorgehen zu können. Dieser Versuch war zunächst vom Erfolg gekrönt, doch der Stern der ECC begann bald zu sinken. So übernahm Saeder-Krupp einige wichtige Tochterfirmen während des Konzernkrieges.[2] Im Gegenzug konnte ECC im Zuge des Untergangs von Fuchi Industrial Electronics ähnlich erfolgreich wie Erika Assets von Fuchi Pan-Europa erwerben.[3] Der eigene Niedergang folgte dann 2064 mit dem Crash 2.0, welcher das Ende für ECC Eurotronics bedeutete. Hierbei wurden einige der Drohnen- und Mikroelektronikbetriebe der ECC von der Ruhrmetall AG übernommen.[4]
Tochterfirmen
Ehemalige Tochterfirmen
- Amalgamated Technologies
- Von S-K im Konzernkrieg übernommen
- DrakenSys
- Von Saab übernommen
- Siemens AG
- Von S-K in den 40ern übernommen
- Siemens-Nixdorf
- Von S-K vor dem Konzernkrieg übernommen
Quellenindex
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