DeBeers Omnitech: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach enormen Profiten durch natürliche [[Orichalkum]]vorkommen, die während des [[Orichalkumrausch]]s im [[Jahr des Kometen]] [[2061]] ausgebeutet wurden, verschiedenen Kooperationen und dem langwierigen Umwerben des künftigen Partners fusionierte er [[2065]] mit [[Universal Omnitech]]. | |||
Im Konflikt der Azanischen Konföderation mit dem benachbarten, [[Kommunismus|neo-kommunistischen]] [[Angola]] um umstrittene Diamantenfelder im Grenzgebiet des ehemaligen [[Namibia]] unterstützt DeBeers den azanischen Staat zu Beginn der [[2070er]] massiv mit seinen Konzernarmeen und angeheuerten [[Söldner]]n. | |||
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DeBeers betreibt neben Bergwerken und Erzaufbereitungsanlagen, Schmelzhütten, Diamantenschleifereien und so weiter auch zahlreiche Kraftwerke entlang des Schwarzen Volta und ist einer der wenigen Konzerne, denen in der [[Asante-Nation]] umfangreiche, eigene, [[Exterritorialität|exterritoriale]] Besitzungen gestattet sind. Im Landesinneren, tief im Niemandsland der zerfallenen Staaten der [[Elfenbeinküste]] unterhält das südafrikanische Bergbau-Konglomerat daneben eine große, konzerneigene Enklave. | |||
==Produkte== | ==Produkte== |
Version vom 18. September 2009, 21:26 Uhr
DeBeers Omnitech Überblick (Stand: ?) |
Gründung: 1888 |
Schicksal: Fusion mit Universal Omnitech 2065 |
DeBeers Omnitech (DBO) war ein azanischer Konzern für Bergbau und Ingenieurswesen, der durch eine Fusion mit Universal Omnitech in einem Mischkonzern aufgegangen ist, der den Namen Universal Omnitech trägt, aber auch die Marke DeBeers weiterführt. DBO war ein traditionsreicher Konzern mit einer über 150jährigen Geschichte und wurde vorallem als weltgrößter Diamantproduzent und -händler bekannt.
Geschichte
Durch geschickte Marktmanipulation und die Monopolisierung des Diamantenhandels hatte sich DeBeers Ende des 20. Jahrhunderts ein stabiles Geschäftsfeld geschaffen. Mitte der 2010er brach der Absatz von Diamanten dann aber völlig ein, als eine Reihe der gerade erwachten Drachen Diamanten aus ihrem Hort verkauften, um sich Geldmittel zu verschaffen. DeBeers begann nun umzudenken und weitete sein Geschäftsfeld aus, indem es eine Karbon-Beschichtungstechnik entwickelte, die zum Markenprodukt Dikote™ wurde, das etwa 2021 in Südafrika auf den Markt kam.
Nach enormen Profiten durch natürliche Orichalkumvorkommen, die während des Orichalkumrauschs im Jahr des Kometen 2061 ausgebeutet wurden, verschiedenen Kooperationen und dem langwierigen Umwerben des künftigen Partners fusionierte er 2065 mit Universal Omnitech.
Im Konflikt der Azanischen Konföderation mit dem benachbarten, neo-kommunistischen Angola um umstrittene Diamantenfelder im Grenzgebiet des ehemaligen Namibia unterstützt DeBeers den azanischen Staat zu Beginn der 2070er massiv mit seinen Konzernarmeen und angeheuerten Söldnern.
Geschäftstätigkeit
DeBeers betreibt neben Bergwerken und Erzaufbereitungsanlagen, Schmelzhütten, Diamantenschleifereien und so weiter auch zahlreiche Kraftwerke entlang des Schwarzen Volta und ist einer der wenigen Konzerne, denen in der Asante-Nation umfangreiche, eigene, exterritoriale Besitzungen gestattet sind. Im Landesinneren, tief im Niemandsland der zerfallenen Staaten der Elfenbeinküste unterhält das südafrikanische Bergbau-Konglomerat daneben eine große, konzerneigene Enklave.
Produkte
DeBeers Omnitech ließ sich das Verfahren zur Beschichtung von festen Oberflächen mit einem Diamantfilm unter dem Markennamen Dikote™ patentieren.
Widersprüche
Laut dem Cyberpirates (p.112) findet die Fusion von DeBeers (ohne den Zusatz Omnitech) und Universal Omnitech in den 2030er Jahren statt, danach heißt das Unternehmen DeBeers Omnitech. Unterstützt wird das vom Shadows of North America (p.121), das von DBO als UniOmnis "subsidiary" spricht, genau wie vom Predator and Prey (p.49) wo DeBeers als "division" von UO bezeichnet wird. Das Runner Havens (p.122) datiert die Fusion dagegen auf 2065 und neben UniOmni trägt auch DeBeers den Zusatz Omnitech. Im Year of the Comet (p.85), das zeitlich nach Predator and Prey aber vor dem Shadows of North America angesiedelt ist, werden UniOmnis Bemühungen beschrieben die Kontrolle über DeBeers Omnitech zurückzugewinnen. Im Shadows of North America wird DBO ebenfalls als gefährdet beschrieben, allerdings eben auch klar als Tochter von UO. Abgesehen von diesen Widersprüchen könnte der zeitweise Verlust der Kontrolle über eine ehemalige Tochterfirma im Prinzip ein Erklärungsansatz für die scheinbare erneute Fusion sein, aber diese gemeinsame Vorgeschichte wird vom Runner Havens in keiner Weise angesprochen, so dass auch dort noch deutliche Ungereimheiten bleiben.
Quellenindex
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Weblinks