Mad Aces: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 31. Januar 2024, 21:18 Uhr
Mad Aces Überblick (Stand: 2072)[1] | |
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Typ: Straßengang | |
Anführer: Jochen "King of Diamonds" Keulen | |
Mitgliederzahl: ? (Deutsche, Türken, Rumänen & Jugos) | |
Territorium:
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Kriminelle Aktivitäten:
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Die Mad Aces waren eine Gang auf dem Kiez von St. Pauli in Hamburg.
Aussehen
Die Ganger bevorzugten in der Regel teure aber geschmacklose und oft grellfarbige Anzüge im typischen Talmi-Schick, den man schon seit dem 20sten Jahrhundert mit Halbwelt-Typen und süd-osteuropäischen Ganoven oder fragwürdigen Bussinessmen in Verbindung brachte. Angehörige mit Verbindung zur Hamburger Rockerszene wählten statt dessen teilweise Echt- oder Synth-Lederjacken. - Einige der Mitglieder trugen zudem gerne viel und protzigen - wenn auch nicht unbedingt echten - Goldschmuck.[1]
Symbol
Das Symbol der «Mad Aces» waren logischerweise vier Asse.[1]
Turf
Ihr Turf war der von den Likedeelern kontrollierte Teil St. Paulis in Hamburg, aber teilweise auch der Freihafen, wo sie unter Umständen für die Likedeeler als Wachtposten an mit Schmuggelware vollgestopften Lagerhäusern in der Speicherstadt zum Einsatz kammen.[1]
Betätigungsfeld
Als Gegenstück zu den «Mjidwjedi» und Hausgang der Likedeeler kassierten die Ganger für diese Schutzgelder, kontrollierten Prostitution, Drogen- und BTL-Handel und bewachten die (verwässerte) Demarkations-Linie zum von Victor Lobatchevski kontrollierten Teil des Kiezes.[1]
Mitglieder
Die «Aces» setzten sich aus jungen Deutschen, Rumänen, Jugos und Türken mit Verbindung zu den Grauen Wölfen zusammen,[2] die sich um die Likedeeler versammelt hatten.[1] Die meisten der Ganger und Ganoven waren - abgesehen von ein paar überlebenden Dealer-, Zocker- und Zuhälter-Veteranen - Halbwüchsige im Alter zwischen 14 und 20.[2]
Anführer
Der aktuelle Anführer der Gang war 2072 ein vercyberter Zwerg namens Jochen "King of Diamonds" Keulen, der Gerüchten zu Folge Kontakte zur Alien Queen besaß.[1]
Gefährlichkeit
Die Ganger hatten Pistolen und vielfach einen in krimineller Familientradition ererbten Hass auf die Russen, der sie bei Konfrontationen mit den Gangs der Lobatchevskis gefährlich übermotiviert und provokant auftreten ließ. Durch ihre Rolle als Handlanger des Schieberkartells der Likedeeler mit seinem umfangreichen, über den Freihafen abgewickelten Schmuggelbiz hatten sie zudem auch Zugriff auf Hightech und militärische Bewaffnung, auch wenn diese seit dem letzten großen Krieg nicht mehr offen gezeigt wurde oder gar zum Einsatz kam.[1]
Aufnahmeritual
Wichtigstes Aufnahmekriterium war die Bereitschaft, sich für Klaas die Finger schmutzig zu machen und - noch entscheidender - keine Verbindung zur Vory v Zakone und damit den Lobatchevskis zu besitzen.
Was Russen, Balten, Ukrainer aber auch Polen und Weißrussen per se ausschließt... | |
EthnoBeat |
Endnoten
Quellenangabe
Index
- Datapuls: Hamburg ?
- Schattenstädte 154
- Schattenstädte, Neuauflage 162, 163
Weblinks