Ameriindianische Mafia: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 10:50 Uhr
Der Begriff der ameriindianische Mafias fasst eine Reihe von Syndikaten zusammen, die von Stammesangehörigen der amerikanischen Ureinwohner in den nach dem Geistertanzkrieg entstandenen neuen Staaten der Native American Nations in Nordamerika gegründet wurden. Im Gegensatz zu vielen anderen ethnischen Mafias wurden diese neuen Unterweltorganisationen nicht von der italo-amerikanischen Mafia absorbiert, sondern machen dieser heftig Konkurrenz und haben in den einzelnen NAN-Staaten teilweise ein Monopol auf das Organisierte Verbrechen.
Übersicht
- Lakota Mafia (Sioux Nation)
- Comanche Mafia (Ute Nation mit Schwerpunkt Las Vegas)
- Koshari (Pueblo Corporate Council)
- Dogmen (Tsimshian)
Unterwelt-Syndikate |
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