Koblenz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 24: Zeile 24:


==Geschichte==
==Geschichte==
Durch die Rhein-Rückstauung [[2042]] in Folge des Ausbruchs der Eifelvulkane, wurde das Neuwieder Becken geflutet. Koblenz lag danach - zusammen mit [[Neuwied]] und dem abgeschalteten [[wp:Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich|AKW Mülheim-Kärlich]] - viele Jahrzehnte auf dem Grund eines Binnensees, zu dem sich der Rhein im Neuwieder Becken erweitert hatte.
Durch die Rhein-Rückstauung [[2042]] in Folge des Ausbruchs der [[Eifel]]vulkane, wurde das Neuwieder Becken geflutet. Koblenz lag danach - zusammen mit [[Neuwied]] und diversen anderen Gemeinden im Wasser. Diverse Erdrutsche sorgten dafür, dass höher gelegene Bereiche ebenfalls in die Tiefe absackten. Einige ostrheinische Stadtteile blieben zwar vom Wasser verschont, aber die Stadt wurde dennoch als "verloren" aufgegeben. Tatsächlich verließen die meisten Bewohner die Stadt, da es auch keine Infrastruktur mehr gab, die die grundlegendsten Bedürfnisse nach Strom und Frischwasser erfüllen konnte. Auch gab es keine Arbeit und somit kein Einkommen. Stattdessen lockte man die Koblenzer lieber mit günstigen Krediten für einen Neuanfang an anderer Stelle.<ref name="RDS 100"/>


===Überschwemmung===
Einige sture Einheimische blieben in Koblenz und machten das Beste aus der Situation, wie etwa indem man gefährliche Bootstouren für Touristen über den "Neuwieder Rheinsee" anbot, den Nachbarn Bauhilfe leistete oder tauchten nach Reichtümern. An der Südspitze dieses neuen Sees schossen derweil die Grundstückspreise in extreme Höhen und es wurden noble Villen mit Seeblick und eigenen Weinbergen errichtet.<ref name="RDS 100"/>
Als im Jahr [[2042]] die Vulkane der [[Eifel]] ausbrachen, sorgten die Lavamassen für einen Rückstau des [[Rhein]]s. In der Folge kam es zu Überschwemmungen, so auch in Koblenz, welche überflutet wurde.<ref name="KEN 157">{{QDE|ken}} S.157</ref>


Zu Zeiten des überfluteten Koblenz versuchten gelegentlich wagemutige Höhlentaucher in Tauchgängen in die Ruinen, in der Hoffnung, irgendwelche bei der Evakuierung der Stadt zurückgebliebene Wertsachen oder Schätze bergen zu können. Nicht wenige dieser Verrückten bezahlten ihren Leichtsinn mit dem Leben.  
===Wiederaufbau===
Die Rheinsperre bildete ein Problem für den Schiffsverkehr, weshalb sich ein Konsortium von [[Konzerne]]n unter Führung von [[Saeder-Krupp]] kostenintensiv um die Räumung des Flusslaufes kümmerte. In der Folge erblickten die Ruinen von Koblenz plötzlich wieder das Licht der Sonne, auch wenn die Strömungen die Stadt zum Teil verschoben haben, während andere Bereiche immer noch von Erdmassen begraben sind und nicht mehr bewohnt werden können. Da es viel zu teuer war, wollte niemand die Stadt wieder aufbauen und die früheren Bewohner lebten inzwischen woanders, weshalb es auch keine Lobby gab, die sich dafür einsetzte. So wurde Koblenz zur Geisterstadt.<ref name="RDS 100"/>


===2070er===
==Bewohner==
Nachdem einige Konzerne unter Federführung [[Saeder-Krupp]]s die Aufstauung des Rheins unter hohem Kostenaufwand beseitigt haben, liegt Koblenz wieder über der Wasseroberfläche. Die Stadt wurde jedoch nicht wieder aufgebaut, und ist in den [[2070er|2070ern]] eine unbewohnte, vollkommen verschlammte Ruinenstadt, mit von Erdrutschen und den Trümmern eingestürzter Gebäude blockierten Straßen, deren leerstehende Häuser nur [[Flusspirat]]en, [[SIN]]losem Gesindel, flüchtigen Verbrechern und [[Squatter]]n als Unterschlupf und Beuteversteck dienen. Vereinzelte Razzien der [[Polizei]]behörden nach Gesuchten sind kaum von Erfolg gekrönt, auch, wenn Koblenz - Insiderinformationen zu Folge - die höchste Dichte an gesuchten Flüchtlingen in der gesamten [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] aufweist. - [[Runner]] und andere Kriminelle sollten allerdings nicht denken, dass es einfach sei, dort ein billiges Versteck zu finden: Wenn sie keine Unterstützung der lokalen [[Gangs]] oder von anderen Einheimischen haben, laufen sie ernstlich Gefahr, von einsturzgefährdeten Gebäuden begraben zu werden, durch morsche Böden zu brechen, [[Organlegger]]n in die Quere zu kommen, in ein [[Ritual]] eines [[Schwarze Magie|schwarzen]] [[Magische Gruppe|Zirkels]] zu stolpern oder gefährlichen [[Critter]]n wie [[Shambler]]n, [[Steinwurm|Felswürmern]] oder [[Jauchekäfer]]n zu begegnen. In den Uferbereichen gibt es noch immer einige Gebäude und Ruinen, die nach wie vor unter Wasser stehen <ref name="rds-100-101">{{QDE|rds}} S. 100-101</ref>.
Auch wenn die Stadt aufgegeben wurde, leben hier heute wieder einige Personen, aber wieviele es sind, ist nicht bekannt, auch wenn man davon ausgeht, dass es nicht sehr viele sein können. Diese setzen sich aus Verbrechern und Flusspiraten zusammen, die am ufer ihr Revier haben. Einige SINlose hausen in den Randgebieten und tun ihr möglichstes, sich aus den Angelegenheiten im Zentrum fernzuhalten. Auch [[Gangs]] und lose "Nachbarn" schützen gemeinsam das Wenige, was sie besitzen. In der Folge sanken aber auch die Preise für die Villen an den Hängen rapide.<ref name="RDS 100"/>
 
==Stadtbild==
Weil das gesamte Gebiet nicht kartiert ist und sich durch die Katastrophe der Vergangenheit oft neue Wege gebildet haben, findet man sich als Fremder kaum zurecht. Überall existieren Fluchtwege und Unterschlüpfe, um bei Gefahr schnell verschwinden zu können. Bei staatlichen Razzien zeigt sich, dass diese Bauart sehr effizient ist, da bei der letzten Razzia lediglich ein betrunkener Trickbetrüger ins Netz ging, der den Fluchtbefehl verschlafen hatte.<ref name="RDS 100"/>
 
Dabei muss man aber Unterscheiden. Oben auf den Hängen leben tatsächlich noch halbwegs normale Bewohner, während sich in den unteren Ruinen die ärmsten SINlosen befinden und man zudem in Gefahr läuft, einzubrechen, verschüttet oder von [[Piraterie|Piraten]] erschossen zu werden.<ref>{{QDE|rds}} S.100-101</ref> Allerdings finden sich an den Ufern einige noch immer unter Wasser stehende Höhlen und Gebäude, die man sehr gut für ein kurzzeitiges Versteck nutzen kann.<ref name="RDS 101">{{QDE|rds}} S.101</ref>
 
==Gefahren==
Koblenz ist, wenig überraschend, sehr gefährlich. Laut [[Landespolizei]]studien von [[2073]] lag die Dichte der gesuchten Flüchtlinge ([[Konzern]] oder Staat) über den meisten anderen Orten in der ADL. Bislang hat man aber keine Mittel (oder Anlass) um Koblenz komplett zu Räumen.<ref name="RDS 101"/>
 
Wer klug ist, sollte lieber irgendeine Gruppe vor Ort für den Unterschlupf bezahlen, da man sonst in Gefahr läuft, möglicherweise in das [[Ritual]] irgendeines schwarzen Zirkels zu geraten - oder man wird im Schlaf an den nächsten Organ- oder [[Cyberware]]händler verkauft.<ref name="RDS 101"/>
 
===Magie===
Der Wassereinbruch scheint im [[Astralraum]] irgendetwas angestellt zu haben, denn es wirkt, als würde Koblenz die seltsamsten Leute anziehen - sowohl [[Mundan]]e wie auch [[Erwachte]].<ref name="RDS 101"/>
 
Zu Zeiten des unterspülten Koblenz ertranken so manche Taucher, die auf der Suche nach den großen, vergessenen Schätzen gewesen sind, diese aber nie fanden. Oftmals unterschätzten sie die Strömungen. Heute sind die Toten noch immer dort unten - und sind nicht ganz so harmlos, wie man annehmen sollte. Besonders, wenn sie merken, dass sich jemand an ihrem Hab und Gut zu schaffen macht.<ref name="RDS 100"/>
 
===Critter===
Weitere Gefahren werden durch [[Critter]] verursacht, die in den wassernahen Ruinen und noch immer überfluteten Höhlen hausen. [[Watschler]], [[Felswurm|Felswürmer]] oder [[Jauchekäfer]] finden sich hier, die in großer Zahl existieren und so durchaus gefährlich werden können.<ref name="RDS 101"/>


==Sport==
==Sport==
Die große Ausnahme ist immer dann, wenn die Ruinen von der [[DSKL]] als Kriegszone für [[Stadtkrieg]]spartien genutzt werden - zum Missfallen der illegalen, nicht registrierten Bewohner und besonders der Flusspiraten, die sich nur höchst unwillig und kaum ohne Widerstand von der DSKL-Security evakuieren lassen (sofern diese sich überhaupt die Mühe macht, es zu versuchen). - Bevorzugt werden hier in den letzten Jahren Endspiele und Partien besonderer Turniere ausgetragen. Da beide Mannschaften das Gelände somit zumeist bereits kennen, kommt der Taktik damit ein höherer Stellenwert zu, als der Orientierung in fremdem, unbekannten Gelände. - Trotz der jeweils besonders hohen Sicherheitsvorkehrungen bei diesen Partien, sind die Spiele in der verfallenen Innenstadt von Koblenz jeweils mit recht hohen Kolatteralschäden und Opferzahlen an in der aktivierten Zone Zurückgebliebenen verbunden - zur Freude der [[Warmonger]] und Buchmacher, und zum Wohle der Einschaltquoten.<ref name="rds-101">{{QDE|rds}} S. 101</ref>
Die große Ausnahme ist immer dann, wenn die Ruinen von der [[DSKL]] als Kriegszone für [[Stadtkrieg]]spartien genutzt werden - zum Missfallen der illegalen, nicht registrierten Bewohner und besonders der Flusspiraten, die sich nur höchst unwillig und kaum ohne Widerstand von der DSKL-Security evakuieren lassen (sofern diese sich überhaupt die Mühe macht, es zu versuchen). - Bevorzugt werden hier in den letzten Jahren Endspiele und Partien besonderer Turniere ausgetragen. Da beide Mannschaften das Gelände somit zumeist bereits kennen, kommt der Taktik damit ein höherer Stellenwert zu, als der Orientierung in fremdem, unbekannten Gelände. - Trotz der jeweils besonders hohen Sicherheitsvorkehrungen bei diesen Partien, sind die Spiele in der verfallenen Innenstadt von Koblenz jeweils mit recht hohen Kolatteralschäden und Opferzahlen an in der aktivierten Zone Zurückgebliebenen verbunden - zur Freude der [[Warmonger]] und Buchmacher, und zum Wohle der Einschaltquoten.<ref name="RDS 101"/>
   
   
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->

Version vom 22. September 2022, 09:59 Uhr

Koblenz
Überblick (Stand: 2074)[1]
Kurzbeschreibung:
Piratenbasis, Stadtkrieg-Spielstätte
Lage: Großherzogtum Westrhein-Luxemburg, ADL
Koordinaten:
50°21' N, 7°35' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Koblenz ist eine aufgebene Stadt im Großherzogtum Westrhein-Luxemburg. In den 2040ern wurde es überflutet und befand sich am Grund eines Binnensees. Die Stadt ist erst seit der Beseitung der Rheinstauung wieder betretbar. Heute dient Koblenz als Operationsbasis für Flusspiraten, außerdem ist die verlassene Stadtlandschaft ein beliebter Austragungsort für Stadtkrieg.

Geschichte

Durch die Rhein-Rückstauung 2042 in Folge des Ausbruchs der Eifelvulkane, wurde das Neuwieder Becken geflutet. Koblenz lag danach - zusammen mit Neuwied und diversen anderen Gemeinden im Wasser. Diverse Erdrutsche sorgten dafür, dass höher gelegene Bereiche ebenfalls in die Tiefe absackten. Einige ostrheinische Stadtteile blieben zwar vom Wasser verschont, aber die Stadt wurde dennoch als "verloren" aufgegeben. Tatsächlich verließen die meisten Bewohner die Stadt, da es auch keine Infrastruktur mehr gab, die die grundlegendsten Bedürfnisse nach Strom und Frischwasser erfüllen konnte. Auch gab es keine Arbeit und somit kein Einkommen. Stattdessen lockte man die Koblenzer lieber mit günstigen Krediten für einen Neuanfang an anderer Stelle.[1]

Einige sture Einheimische blieben in Koblenz und machten das Beste aus der Situation, wie etwa indem man gefährliche Bootstouren für Touristen über den "Neuwieder Rheinsee" anbot, den Nachbarn Bauhilfe leistete oder tauchten nach Reichtümern. An der Südspitze dieses neuen Sees schossen derweil die Grundstückspreise in extreme Höhen und es wurden noble Villen mit Seeblick und eigenen Weinbergen errichtet.[1]

Wiederaufbau

Die Rheinsperre bildete ein Problem für den Schiffsverkehr, weshalb sich ein Konsortium von Konzernen unter Führung von Saeder-Krupp kostenintensiv um die Räumung des Flusslaufes kümmerte. In der Folge erblickten die Ruinen von Koblenz plötzlich wieder das Licht der Sonne, auch wenn die Strömungen die Stadt zum Teil verschoben haben, während andere Bereiche immer noch von Erdmassen begraben sind und nicht mehr bewohnt werden können. Da es viel zu teuer war, wollte niemand die Stadt wieder aufbauen und die früheren Bewohner lebten inzwischen woanders, weshalb es auch keine Lobby gab, die sich dafür einsetzte. So wurde Koblenz zur Geisterstadt.[1]

Bewohner

Auch wenn die Stadt aufgegeben wurde, leben hier heute wieder einige Personen, aber wieviele es sind, ist nicht bekannt, auch wenn man davon ausgeht, dass es nicht sehr viele sein können. Diese setzen sich aus Verbrechern und Flusspiraten zusammen, die am ufer ihr Revier haben. Einige SINlose hausen in den Randgebieten und tun ihr möglichstes, sich aus den Angelegenheiten im Zentrum fernzuhalten. Auch Gangs und lose "Nachbarn" schützen gemeinsam das Wenige, was sie besitzen. In der Folge sanken aber auch die Preise für die Villen an den Hängen rapide.[1]

Stadtbild

Weil das gesamte Gebiet nicht kartiert ist und sich durch die Katastrophe der Vergangenheit oft neue Wege gebildet haben, findet man sich als Fremder kaum zurecht. Überall existieren Fluchtwege und Unterschlüpfe, um bei Gefahr schnell verschwinden zu können. Bei staatlichen Razzien zeigt sich, dass diese Bauart sehr effizient ist, da bei der letzten Razzia lediglich ein betrunkener Trickbetrüger ins Netz ging, der den Fluchtbefehl verschlafen hatte.[1]

Dabei muss man aber Unterscheiden. Oben auf den Hängen leben tatsächlich noch halbwegs normale Bewohner, während sich in den unteren Ruinen die ärmsten SINlosen befinden und man zudem in Gefahr läuft, einzubrechen, verschüttet oder von Piraten erschossen zu werden.[2] Allerdings finden sich an den Ufern einige noch immer unter Wasser stehende Höhlen und Gebäude, die man sehr gut für ein kurzzeitiges Versteck nutzen kann.[3]

Gefahren

Koblenz ist, wenig überraschend, sehr gefährlich. Laut Landespolizeistudien von 2073 lag die Dichte der gesuchten Flüchtlinge (Konzern oder Staat) über den meisten anderen Orten in der ADL. Bislang hat man aber keine Mittel (oder Anlass) um Koblenz komplett zu Räumen.[3]

Wer klug ist, sollte lieber irgendeine Gruppe vor Ort für den Unterschlupf bezahlen, da man sonst in Gefahr läuft, möglicherweise in das Ritual irgendeines schwarzen Zirkels zu geraten - oder man wird im Schlaf an den nächsten Organ- oder Cyberwarehändler verkauft.[3]

Magie

Der Wassereinbruch scheint im Astralraum irgendetwas angestellt zu haben, denn es wirkt, als würde Koblenz die seltsamsten Leute anziehen - sowohl Mundane wie auch Erwachte.[3]

Zu Zeiten des unterspülten Koblenz ertranken so manche Taucher, die auf der Suche nach den großen, vergessenen Schätzen gewesen sind, diese aber nie fanden. Oftmals unterschätzten sie die Strömungen. Heute sind die Toten noch immer dort unten - und sind nicht ganz so harmlos, wie man annehmen sollte. Besonders, wenn sie merken, dass sich jemand an ihrem Hab und Gut zu schaffen macht.[1]

Critter

Weitere Gefahren werden durch Critter verursacht, die in den wassernahen Ruinen und noch immer überfluteten Höhlen hausen. Watschler, Felswürmer oder Jauchekäfer finden sich hier, die in großer Zahl existieren und so durchaus gefährlich werden können.[3]

Sport

Die große Ausnahme ist immer dann, wenn die Ruinen von der DSKL als Kriegszone für Stadtkriegspartien genutzt werden - zum Missfallen der illegalen, nicht registrierten Bewohner und besonders der Flusspiraten, die sich nur höchst unwillig und kaum ohne Widerstand von der DSKL-Security evakuieren lassen (sofern diese sich überhaupt die Mühe macht, es zu versuchen). - Bevorzugt werden hier in den letzten Jahren Endspiele und Partien besonderer Turniere ausgetragen. Da beide Mannschaften das Gelände somit zumeist bereits kennen, kommt der Taktik damit ein höherer Stellenwert zu, als der Orientierung in fremdem, unbekannten Gelände. - Trotz der jeweils besonders hohen Sicherheitsvorkehrungen bei diesen Partien, sind die Spiele in der verfallenen Innenstadt von Koblenz jeweils mit recht hohen Kolatteralschäden und Opferzahlen an in der aktivierten Zone Zurückgebliebenen verbunden - zur Freude der Warmonger und Buchmacher, und zum Wohle der Einschaltquoten.[3]


Endnoten

Widersprüche

Konflikt: Roman: Nosferatu 2055 S. 38 -- DidS2 S. 143
In Nosferatu existiert Koblenz als ganz normale Stadt, obwohl es laut Deutschland in den Schatten II bereits vor Jahren untergegangen ist.

Starke Höhenunterschiede in Koblenz und Neuwied werfen die Frage auf, ob beide Städte tatsächlich komplett unter der Seeoberfläche verschwinden konnten. Eine zusätzliche Absenkung infolge tektonischer Aktivität würde das Überflutungsszenario realistischer machen. (siehe Artikel-Diskussion)

Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch


Romane

Deutsch Englisch

Weblinks