Norddeutscher Rundfunk ÖAG: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 45: Zeile 45:
Geführt wird der NDR von einem neunköpfigen Aufsichtsrat. Hamburg stellt drei Personen, während die [[ADL]], der [[Norddeutscher Bund|Norddeutsche Bund]] und der [[Frankfurter Bankenverein]], die ebenfalls Anteile an dem Unternehmen besitzen, je zwei Personen stellen.<ref name="DPH 116"/>
Geführt wird der NDR von einem neunköpfigen Aufsichtsrat. Hamburg stellt drei Personen, während die [[ADL]], der [[Norddeutscher Bund|Norddeutsche Bund]] und der [[Frankfurter Bankenverein]], die ebenfalls Anteile an dem Unternehmen besitzen, je zwei Personen stellen.<ref name="DPH 116"/>


Das Programm selbst wird vom langjährigen Intendanten und ehemaligen Kulturausschussreferenten [[Thomas Lampe]] bestimmt. Dieser hatte in der Vergangenheit große Erfolge mit Serien wie [[Konzernetagen]], Politsendungen wie [[Kreuzverhör]] und auch der Übernahme der Sendelizenz für [[Hoverball]] ca. [[2071]] feiern können.<ref name="DPH 116"/>
Das Programm selbst wird vom langjährigen Intendanten und ehemaligen Kulturausschussreferenten [[Thomas Lampe]] bestimmt. Dieser hatte in der Vergangenheit große Erfolge mit Serien wie "[[Konzernetagen]]", Politsendungen wie "[[Kreuzverhör]]" und auch der Übernahme der Sendelizenz für [[Hoverball]] ca. [[2071]] feiern können.<ref name="DPH 116"/>


==Konkurrenz==
==Konkurrenz==

Version vom 21. August 2022, 17:16 Uhr

Norddeutscher Rundfunk ÖAG
Überblick (Stand: 2080) [1]
Abkürzung: NDR
Gründung: Nach Crash 2.0
Hauptsitz: Hamburg, ADL
Branche: Medien
Präsident/CEO: Thomas Lampe
Unternehmensform: ÖAG
Hauptaktionäre:
Stadt Hamburg: 40%
Norddeutscher Bund: 15%
Allianz Deutscher Länder: 5%
Frankfurter Bankenverein: 3%

Die Norddeutscher Rundfunk ÖAG (meist schlicht NDR) ist eine Medien-ÖAG aus Hamburg, die zum größten Teil der Freistadt gehört.

Geschichte

Die NDR ÖAG ging aus dem früheren Norddeutschen Rundfunk hervor, der damals zu den Deutschen Sendeanstalten (Mitsuhama) gehörte. Nach dem Crash von 2064 stießen diese ihre Regionalsparten ab, woraufhin Hamburg einsprang und das Medienunternehmen erwarb.[1]

Geschäftsprofil

Einer der Quotenrenner des NDR-Programms ist der alljährlich durchgeführte Kabitzky-Cup, der am Ende der Hoverball-Saison stattfindet. Durch das massive Sponsoring durch den Hamburger Sportverein und Hapag-Lloyd (und seit seiner übernahme besonders durch dessen Mutter Mærsk Incorporated Assets) muss man sich aber fragen, wie lange der NDR die Lizenz noch halten kann, wenn die Lizenzkosten immer saftiger werden.[1]

Führung

Geführt wird der NDR von einem neunköpfigen Aufsichtsrat. Hamburg stellt drei Personen, während die ADL, der Norddeutsche Bund und der Frankfurter Bankenverein, die ebenfalls Anteile an dem Unternehmen besitzen, je zwei Personen stellen.[1]

Das Programm selbst wird vom langjährigen Intendanten und ehemaligen Kulturausschussreferenten Thomas Lampe bestimmt. Dieser hatte in der Vergangenheit große Erfolge mit Serien wie "Konzernetagen", Politsendungen wie "Kreuzverhör" und auch der Übernahme der Sendelizenz für Hoverball ca. 2071 feiern können.[1]

Konkurrenz

Aufgrund seiner politischen Ausrichtung und der Besitzverhältnisse, bei denen der NDR mit dem Staat verzahnt ist nehmen Konkurrenten den NDR nicht wirklich ernst, sondern betiteln ihn eher abschätzig als "Staatsfunk". Im selben Atemzug versuchen sie aber auch, ihn um jeden Preis klein zu halten, was dieser aber nicht auf sich sitzen lässt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Katharina Gorski, die Leiterin des Aufsichtsratsbüros, als Schmidt für den NDR in den Schatten agiert.[1]

Wichtige lokale Aktivitäten

In Hannover ist der NDR ebenso aktiv und nimmt eine besondere Rolle bei der Politik-Berichterstattung ein. Nahe des Maschsees unterhält er eines seiner vier Regionalstudios im Norddeutschen Bund und beschäftigt sich dort nicht nur mit der Allianzpolitik, sondern auch mit regionalen und lokalen Themen. Die Reporter sind gewohnt kritisch, wenngleich auch nicht ganz so prohamburgisch wie im NDR-Hauptstudio. Weiterhin tummeln sich rund um den NDR einige mehr oder weniger unabhängige Trideo-Produktionsstudios, die ihrerseits Sendungen wie die beliebte Krimiserie "Tatort Hauptstadt" oder den Polittalk "Hannover Aktuell" für den NDR produzieren.[2]

Mitarbeiter


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks