Volksrepublik Angola: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Juli 2022, 08:51 Uhr
Volksrepublik Angola Überblick (Stand: 2070) | |
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Hauptstadt: Luanda |
Die Volksrepublik Angola (port. República popular da Angola, engl. People's Republic of Angola) ist ein kommunistisches Land in Afrika.
Geographie
Städte
- Luanda (Hauptstadt)
Politik
Die Volksrepublik hat sich - den Zerfallserscheinungen nach dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts, dem folgenden, langen und blutigen Bürgerkrieg und der Auflösung jeglicher staatlicher Ordnung in weiten Teilen Afrikas zum Trotz - in der erwachten Sechsten Welt mit Erfolg stabilisieren können. Die Verhältnisse in dem Land weisen - entgegen des Trends unter anderen, (neo-)kommunistischen Regimen - sogar eine deutliche Entwicklung zum Besseren hin auf.
Die Volksrepublik erlegt sich hinsichtlich des Exports erwachter Pflanzen und Critter respektive Teile davon im Rahmen des Talis- und Telesmahandels - eine starke Selbstbeschränkung auf, und lässt keinen Raubbau zu, wie er etwa an der westafrikanischen Elfenbeinküste an der Tagesordnung ist.
Allerdings hat Angola 2069 mit der Besetzung eines umstrittenen Diamantenfelds im Grenzgebiet des ehemaligen Namibia einen militärischen Konflikt mit Azania und den mit der Konföderation verbündeten Konzerntruppen DeBeers - respektive Universal Omnitechs - heraufbeschworen.[1] Diese Auseinandersetzung hat - auch dank der auf südafrikanischer Seite beteiligten, zahlreichen internationalen Söldner - 2071 in die Sackgasse eines militärischen Patts geführt, und zur Folge, dass Angolas Südgrenze zu den Stammesländern Schwarzafrikas gefährlich schwach geschützt ist.
Unterwelt
Das Kussondulola-Geisterkartell in Portugal (und dessen Mutterorganisation, des schwarzafrikanischen Landola Ghost Cartels) haben starke Verbindungen nach Angola und unterhalten dort Filialen, auch, wenn der Anführer von Kussondulola - der Adept Jah Soba - in Angola noch immer wegen Kriegsverbrechen gesucht wird.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.104
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