Hamburger Big Willis: Unterschied zwischen den Versionen
Index (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Kathe (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 23: | Zeile 23: | ||
{{Shadowtalk|Da sie noch nicht einmal die Qualifikation überstanden, kamen die Mitglieder der «Big Willis» natürlich auch nicht in den Genuss all der Vergünstigungen, die den Häftlingen für die freiwillige Teilnahme versprochen worden waren, erhielten also keine Hafterleichterungen, keine Boni, die die Haftbedingungen etwas erträglicher gestalteten, und natürlich erst recht keinen teilweisen Straferlass...|Prison Break|SIG=...flieh, wenn Du kannst!}} | {{Shadowtalk|Da sie noch nicht einmal die Qualifikation überstanden, kamen die Mitglieder der «Big Willis» natürlich auch nicht in den Genuss all der Vergünstigungen, die den Häftlingen für die freiwillige Teilnahme versprochen worden waren, erhielten also keine Hafterleichterungen, keine Boni, die die Haftbedingungen etwas erträglicher gestalteten, und natürlich erst recht keinen teilweisen Straferlass...|Prison Break|SIG=...flieh, wenn Du kannst!}} | ||
==Mediale Begleitung== | ==Mediale Begleitung== |
Aktuelle Version vom 10. Mai 2022, 12:23 Uhr
Hamburger Big Willis (Stadtkrieg) Überblick (Stand: 2080)[1] | |
| |
Gegründet: 2073 | |
Stadt: Big Willi, Hamburg, ADL | |
Liga: keine offizielle | |
Erfolge: keine (an der Qualifikation für den Teutonen-Cup '73 gescheitert) |
Die Hamburger Big Willis sind ein Stadtkriegsteam aus Häftlingen der Hansestrafvollzugsanstalt 1 aka. Big Willi in Hamburg, das vergeblich versucht hat, sich für den Teutonen-Cup 2073 zu qualifizieren.
Geschichte
Im Zuge der veränderten Rahmenbedingungen, die ISSV, DSKL-Offizielle und DeMeKo für die Teutonen-Cup-Saison 2073 ausgeknobelt hatten, gründeten sich auf der Wilhelmsburger Gefängnisinsel die «Big Willis». Im Vorfeld formulierten Sprecher der Mannschaft großspurig, dass ihr Ziel nicht weniger als ein Finale gegen die «Hamburg Rams» sei. - Anders, als ihre Standeskollegen von «Death Row» aus dem Großgefängnis Borkum oder den «Morituri» aus dem Stammheimer Zentralgefängnis und selbst den «Tunnelratten» aus dem Großgefängnis Rammelsberg waren die «Big Willis» bei der Auswahl der Häftlinge, die sie als Spieler aufstellten entschieden weniger geschickt: Heiratsschwindler, Fälscher, Hacker und kleine Schmuggler gaben - wie sich zeigte - entschieden suboptimale Stadtkriegler ab. Beim Qualifikationsmatch gegen das polnische Amateurteam der «Wroclaw Partyzanci», das vollständig aus Veteranen des polnischen Bürgerkriegs mit entsprechender Kampferfahrung und Talent für Hinterhalte bestand, waren sie dem entsprechend absolut chancenlos. Hinzu kam noch, dass Pete Martins, der bester Mann der Hamburger Knackis, während des Matchs in der Kriegszone einen Blinddarmdurchbruch erlitt, was die Häftlingsmannschaft entgültig auseinander fallen ließ, so dass nicht sie sondern die Partisanen sich für den Cup qualifizierten. - Entsprechend spöttisch fiel anschließend der Kommentar des «Hamburg Rams»-Stars Adrien "Foudre" Marcourt aus, der erklärte, er hätte ja gerne im Cup gegen die «Big Willis» gespielt, aber diese wären offensichtlich noch nicht so weit, und bräuchten wohl noch eine Menge Nachhilfe, was das Stadtkrieg Spielen anginge.
Da sie noch nicht einmal die Qualifikation überstanden, kamen die Mitglieder der «Big Willis» natürlich auch nicht in den Genuss all der Vergünstigungen, die den Häftlingen für die freiwillige Teilnahme versprochen worden waren, erhielten also keine Hafterleichterungen, keine Boni, die die Haftbedingungen etwas erträglicher gestalteten, und natürlich erst recht keinen teilweisen Straferlass... | |
Prison Break ...flieh, wenn Du kannst! |
Mediale Begleitung
Die Big Willis erzielen bis heute immer noch höchste Quoten.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.23