Linz: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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[[1998]] brach im [[Rhein-Ruhr-Megaplex|Rhein-Ruhr-Gebiet]] die Montanindustrie zusammen, wodurch auch die Schwerindustrie in Österreich in Mitleidenschaft gezogen wurde. In Linz kündigte die [[Vereinigte Österreichische Edel-Stahlwerke|VOEST]] Konkurs an, woraufhin viele Arbeitslose von Linz nach [[Wien]] umzogen.<ref>{{QDE|wpsi}} S.12</ref> Die [[Stahlmänner]], ein Gremium von parteilosen Wirtschaftsexperten, die aufgrund der Krise von der Regierung eingesetzt wurden,<ref>{{QDE|wpsi}} S.12 ff.</ref> auf unbestimmte Zeit an die [[BMW AG]] verpachtet.<ref name=DPÖ6>{{QDE|dp:ö}} S.6</ref><ref group="A">Ursprünglich wurde die Stadt Linz im {{QDE|wpsi}} (S.13 f.) an "den [[Krupp-Gruppe|Krupp-Konzern]]" für die symbolische Summe von Einem € verkauft. Im {{QDE|eids}} (S.107) wird Linz auf unbestimmte Zeit an Krupp und BMW "verpachtet". Im {{QDE|dp:ö}} (S.6) wird Linz ebenfalls auf unbestimmte Zeit verpachtet, aber nun nur noch an BMW.</ref> In Folge der Revitalisierung der Stadt, aufgrund der vom Konzern bereitgestellten Mittel, lebt Linz wieder auf. Die Bewohner kehren zurück und Linz verwandelt sich daraufhin in eine Konzernmetropole.<ref>{{QDE|wpsi}} S.14</ref><ref>{{QDE|eids}} S.107</ref><ref name=DPÖ6/>
[[1998]] brach im [[Rhein-Ruhr-Megaplex|Rhein-Ruhr-Gebiet]] die Montanindustrie zusammen, wodurch auch die Schwerindustrie in Österreich in Mitleidenschaft gezogen wurde. In Linz kündigte die [[Vereinigte Österreichische Edel-Stahlwerke|VOEST]] Konkurs an, woraufhin viele Arbeitslose von Linz nach [[Wien]] umzogen.<ref>{{QDE|wpsi}} S.12</ref> Die [[Stahlmänner]], ein Gremium von parteilosen Wirtschaftsexperten, die aufgrund der Krise von der Regierung eingesetzt wurden,<ref>{{QDE|wpsi}} S.12 ff.</ref> verpachteten [[2006]] Linz an die [[BMW AG]] auf unbestimmte Zeit.<ref name=DPÖ6>{{QDE|dp:ö}} S.6</ref><ref group="A">Ursprünglich wurde die Stadt Linz im {{QDE|wpsi}} (S.13 f.) an "den [[Krupp-Gruppe|Krupp-Konzern]]" für die symbolische Summe von Einem € verkauft. Im {{QDE|eids}} (S.107) wird Linz auf unbestimmte Zeit an Krupp und BMW "verpachtet". Im {{QDE|dp:ö}} (S.6) wird Linz ebenfalls auf unbestimmte Zeit verpachtet, aber nun nur noch an BMW.</ref> In Folge der Revitalisierung der Stadt, aufgrund der vom Konzern bereitgestellten Mittel, lebt Linz wieder auf. Die Bewohner kehren zurück und Linz verwandelt sich daraufhin in eine Konzernmetropole.<ref>{{QDE|wpsi}} S.14</ref><ref>{{QDE|eids}} S.107</ref><ref name=DPÖ6/>


[[2042]] wurde an der Linzer Universität eine Fakultät für [[Thaumaturgie]] eingerichtet, nach dem unter Neo-Kaiser [[Leopold von Habsburg]] die [[Magie]] in der Alpenrepublik diskriminiert worden war.<ref>{{QDE|wpsi}} S.21</ref>
[[2042]] wurde an der Linzer Universität eine Fakultät für [[Thaumaturgie]] eingerichtet, nach dem unter Neo-Kaiser [[Leopold von Habsburg]] die [[Magie]] in der Alpenrepublik diskriminiert worden war.<ref>{{QDE|wpsi}} S.21</ref>

Version vom 6. September 2021, 23:03 Uhr

Linz
Überblick (Stand: ?)
Koordinaten:
48°18' N, 14°17' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte Österreich.svg
Markerpunkt rot padded.png

Linz ist eine österreichische Stadt und Hauptstadt des Bundeslandes Oberösterreich.

Geschichte

1998 brach im Rhein-Ruhr-Gebiet die Montanindustrie zusammen, wodurch auch die Schwerindustrie in Österreich in Mitleidenschaft gezogen wurde. In Linz kündigte die VOEST Konkurs an, woraufhin viele Arbeitslose von Linz nach Wien umzogen.[1] Die Stahlmänner, ein Gremium von parteilosen Wirtschaftsexperten, die aufgrund der Krise von der Regierung eingesetzt wurden,[2] verpachteten 2006 Linz an die BMW AG auf unbestimmte Zeit.[3][A 1] In Folge der Revitalisierung der Stadt, aufgrund der vom Konzern bereitgestellten Mittel, lebt Linz wieder auf. Die Bewohner kehren zurück und Linz verwandelt sich daraufhin in eine Konzernmetropole.[4][5][3]

2042 wurde an der Linzer Universität eine Fakultät für Thaumaturgie eingerichtet, nach dem unter Neo-Kaiser Leopold von Habsburg die Magie in der Alpenrepublik diskriminiert worden war.[6]

Konzerne

Nach der Verpachtung der Stadt an BMW konnten diese hier ihre Machtbasis aufbauen. Mit der Übernahme BMWs durch Lofwyr und die Umwandlung des Konzerns in Saeder-Krupp ging die Macht an diese über. Letztendlich ist ein Großteil der industriellen Macht Österreichs in Linz gebündelt, wobei alles ganz, oder zumindest Teilweise S-K gehört. Sie betreiben zudem auch die öffentlichen Dienstleistungen. Zudem werden aufstrebende Angestellte nach Linz versetzt, um dort das verwalten einer Stadt lernt, bevor sie woanders in der Welt diesbezüglich eingesetzt werden.[7] Es gibt aber auch einige Ausnahmen, wie etwa Krankenhäuser, die von DocWagon betrieben werden, oder die normale Polizei, die weiterhin staatlich ist. Zudem gibt es im Chemiepark Linz und an anderen Orten in der Stadt von Zweigstellen und Tochterfirmen von Konzernen, die nicht S-K gehören.[8]

Ansässige Unternehmen:

Kultur

Jedes Jahr findet in Linz das Ars Electronica Festival statt, bei der unter anderem das jährlich wechselnde Design des lokalen Gitters LinzN.at gekürt wurde.[10]

Sport

In der Stadt gibt es diverse Sportteams:

Unterwelt

Locations


Endnoren

Quellenangaben

Anmerkungen

  1. Ursprünglich wurde die Stadt Linz im Walzer, Punks & Schwarzes ICE (S.13 f.) an "den Krupp-Konzern" für die symbolische Summe von Einem € verkauft. Im Europa in den Schatten (S.107) wird Linz auf unbestimmte Zeit an Krupp und BMW "verpachtet". Im Datapuls: Österreich (S.6) wird Linz ebenfalls auf unbestimmte Zeit verpachtet, aber nun nur noch an BMW.

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Magazine

Romane

Deutsch Englisch


Weblinks