Cisco: Unterschied zwischen den Versionen
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Daneben schmuggelte er allerdings auch, und schaffte etwa [[Pirat]]enbeute und andere, illegale | Daneben schmuggelte er allerdings auch, und schaffte etwa [[Pirat]]enbeute und andere, illegale Fracht gegen Bezahlung oder einen Anteil am Profit zu [[Hehler]]n und Abnehmern in der Allianz und im [[Europa|europäischen]] Ausland. Selbst als [[Schlepper]] betätigt er sich, wobei er das Risiko, dass die von ihm Beförderten, die er unter oder hinter einer Ladung Müll verborgen transportiert, unter Umständen den Transport nicht überlebten, billigend in Kauf nahm. | ||
Passagieren, die er im Führerhaus mitnimmt - wie z. B. [[Runner]]n - besorgt er fallweise auch Ersatzklamotten sowie | Passagieren, die er im Führerhaus mitnimmt - wie z. B. [[Runner]]n - besorgt er fallweise auch Ersatzklamotten sowie Waffen und Munition, wobei er hier - neben den üblichen Dingen wie [[Messer]]n, [[Pistole]]n, MPis und Schockhandschuhen - auch exotische Waffen wie Vibro-Handschuh oder eine Laseraxt im Angebot hat. | ||
==Schicksal== | ==Schicksal== |
Version vom 18. Januar 2021, 15:48 Uhr
Cisco † in den frühen 2050ern auf der Prodep Boye bei Celle | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | |
Tätigkeit | selbstständiger Müllkutscher / Schmuggler / Schlepper |
Cisco war ein selbstständiger Transportunternehmer im Abfallbeseitigungsgeschäft, und zugleich auch Schmuggler und Schieber mit unzähligen Kontakten in der ADL und darüber hinaus.
Tätigkeit
Cisco transportiert mit seinem eigenen LKW, einem Mülllaster, den der Slogan "Ciao Cisco" ziert, offiziell für diverse, zahlende Auftraggeber Abfälle aller Art (inklusive Giftmüll und (meta-)menschlichen Leichen), die er entweder auf illegale, wilde Müllkippen in irgendwelchen Brachzonen oder auf offizielle, lizensierte Deponien - sogenannte "Prodep"s schafft, auch, wenn letzteres die kostspieligere Alternative ist. Hierzu muss man wissen, dass Leichen irgendwo in der Landschaft zu verscharren - im Gegensatz zu ein paar Giftfässern, nach denen in einer eh schon toxischen Brachzone kein Hahn kräht - wegen der Seuchen- (und seit dem Kometenjahr Shedim-) Gefahr die verstärkte Aufmerksamkeit des Gesundheitsministeriums und der Strafverfolgungsbehörden der Allianz herausfordert, während es einige Prodeps gibt, die gefüllte Leichensäcke mit Toten, um deren ordnungsgemäße Beerdigung sich niemand kümmern mag, annehmen dürfen, auch, wenn sie sich diesen Service teuer bezahlen lassen.
Daneben schmuggelte er allerdings auch, und schaffte etwa Piratenbeute und andere, illegale Fracht gegen Bezahlung oder einen Anteil am Profit zu Hehlern und Abnehmern in der Allianz und im europäischen Ausland. Selbst als Schlepper betätigt er sich, wobei er das Risiko, dass die von ihm Beförderten, die er unter oder hinter einer Ladung Müll verborgen transportiert, unter Umständen den Transport nicht überlebten, billigend in Kauf nahm.
Passagieren, die er im Führerhaus mitnimmt - wie z. B. Runnern - besorgt er fallweise auch Ersatzklamotten sowie Waffen und Munition, wobei er hier - neben den üblichen Dingen wie Messern, Pistolen, MPis und Schockhandschuhen - auch exotische Waffen wie Vibro-Handschuh oder eine Laseraxt im Angebot hat.
Schicksal
In den frühen 2050ern wurde er von dem Berliner Straßensamurai Steamhammer auf der Prodep Boye bei Celle erschossen, der eigentlich seinen Passagieren - Pandur, Jessi und Rem - galt, hinter denen Steamhammer und sein italienischer Standeskollege - der Butcher - im Auftrag ihres Herrn Schmidt her waren.
Connections
Cisco stand mit dem Zwerg Rem aus dem Wuppertaler Untergrund in Verbindung, auch, wenn er nicht direkt dessen sogenannten "Netzwerk der Verdammten" angehörte. Deshalb hatte er für Pandur und dessen Begleiterin Jessi kurzfristig die Rolle des Chauffeurs übernommen. Auch für den Stadtindianer "Rote Wolke" in Wildost war er eine nützliche Connection, da der immer mal was wegzukarren hatte.
Des weiteren hatte er auch Kontakt zu dem (Ex-)Proteus-Mann und Hoverpiraten Druse, und seine Hehlerkontakte, bei denen er für geraubte Elektronik im Zweifelsfall deutlich bessere Preise erzielte, als es Tupamaro bei ihrem Stammhehler in Hamburg gekonnt hätte, fanden sich selbst in der französischen Hauptstadt Paris.
Index
Weblinks