Paintblast: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Oktober 2020, 13:51 Uhr
Paintblast Überblick (Stand: 2074) |
Andere Bezeichnungen:
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Kurzbeschreibung:
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Lage:
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Koordinaten: |
Besitzer: Sascha Finzing |
Sicherheit: keine nennenswerte |
Paintblast ist ein Gotcha!-Gelände das den aufgegebenen Ort Ribbeck im Havelland in Brandenburg umfasst und vorwiegend bei Normalos, jungen männlichen Erwachsenen und Halbwüchsigen beliebt ist.
Beschreibung
Das Areal der "Gotcha-Farm" bzw. des "Freizeitzentrum für Gotcha, Schießtraining & Kampfsport Ribbeck" wie die Anlage von ihrem Betreiber Sascha Finzing beworben wird, wurde von dem Ex-MET2000-Söldner erworben, nachdem die letzten Bewohner des Dorfes Ribbeck, etwas westlich von Berlin weggezogen waren. In der Folge baute er das Gelände zu dem aus, was es heute ist. Neben dem üblichen Wald- und Wiesengelände inklusive einiger Fahrzeugwracks und Schützenstände respektive Schießbahnen im Norden und Süden haben die Nutzer hier auch eine komplette "urbane" Umgebung in Gestalt der Häuser des ehemaligen Dorfes, wo sie sich ganz klassisch-altmodisch - und ohne AR-Firlefanz, von dem Finzing nichts hält - gegenseitig mit Paintball-Farbkugel-Gewehren abschießen können.
Probleme
Der Mangel an AR- (geschweige denn VR-) Integration hat dazu geführt, dass sich Konzernbürger eher weniger für die Anlage begeistern können, speziell, da sie bei einigen Konzernen und Unternehmen auf der Schwarzen Liste steht, weil deren Sicherheitsanforderungen nicht erfüllt werden. - Zum einen tummelt sich hier zu viel zwielichtiges Volk - Ganger, Möchtegern-Ganger und Gangkids, Runner und Runnerneulinge, etc. - und zum anderen fehlt es an einer flächendeckenden Rund-um-die-Uhr-Überwachung, Fensterscherben an den alten Gebäuden wurden nicht entfernt und Stufen sind vielfach nicht hinreichend markiert. - Befürworter merken dagegen an, dass einem hier ein "realistisches Erlebnis" geboten und eben gerade deshalb nicht alles in "Konzern-Watte gepackt" worden sei.
Nutzungsmöglichkeiten
Als Folge der oben erwähnten Nachteile sind weder das Gelände noch das Clubhaus in der Schlossruine (oder die Clubkneipe «Waschhaus») all zu gut besucht, dafür eignet sich das Ganze für ein non-letales Training ohne scharfe Munition, sei es für den kommenden Gang-Krieg, den nächsten Run oder, um unter den Anwärtern die Spreu vom Weizen zu trennen, ohne dass es dabei gleich Tote und Schwerverletzte gibt. - Davon abgesehen findet man unter dem - überschaubaren - Stammpublikum immer welche, die zu einer harten aber fairen Partie Gotcha bereit sind, was nach Ansicht mancher Panoptikums-Nutzer ein hervorragendes Mittel ist, um Adrenalin und Stress abzubauen (oder Differenzen mit einem rivalisierenden Runnerteam zu klären, ohne sich gegenseitig umzubringen). - Mit dem Betreiber hat man zusätzlich einen Ex-MET2000-Mann vor Ort, zu dem sich hier gut Kontakt finden lässt.
Quellen
- M Reiseführer in die deutschen Schatten, 120, Karte: 121