Izom Armaments: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Keruba International''' ist ein untergegangener [[Megakonzern]], welcher ein Mitbegründer des [[Konzerngerichtshof]]s war. Er wurde von [[Inazo Aneki]] aufgekauft und in den von ihm gegründeten Konzern [[Renraku]] integriert. Viele von Renrakus heute wichtigsten Vermögenswerten und Aktiva waren ursprünglich Firmen von Keruba International.
'''Izom Armaments''', früher bekannt als '''Keruba International''', ist ein Rüstungshersteller. Als Keruba war es einst ein [[Megakonzern]], welcher ein Mitbegründer des [[Konzerngerichtshof]]s war. Sie wurden von [[Inazo Aneki]] aufgekauft und in den von ihm gegründeten Konzern [[Renraku Computer Systems|Renraku Holding]] integriert. Die Reste von Keruba wurden in Izom Armaments umbenannt.
 
[[Keruba Military Solutions]] ist noch immer der Name von einem der beiden Konzerngeheimdienste von Renraku.<ref>{{Qen|sgames}} S.173</ref>


==Geschichte==
==Geschichte==
Keruba wurde als Konsortium von Produzenten militärischer Hardware um die Jahrtausendwende in [[Slowenien]] gegründet. Mit dem ersten effektiv nutzbaren Vektorschubvehikel eroberte Keruba so verschiedene Märkte wie [[Osteuropa]], den [[Balkan]] und den [[Naher Osten|Nahen Osten]] und wurde damit hochprofitabel. Gleichzeitig expandierte das Unternehmen in die Schwerindustrie, die Computerbranche sowie Telekommunikation. Dem [[Shiawase-Urteil]] folgend erlangte Keruba in den frühen [[2010er]]n [[Exterritorialität|exterritorialen]] Status.
===Keruba International===
Keruba wurde als Konsortium von Produzenten militärischer Hardware um die Jahrtausendwende in [[Slowenien]] gegründet. Mit dem ersten effektiv nutzbaren Vektorschubvehikel eroberte Keruba so verschiedene Märkte wie [[Osteuropa]], den [[Balkan]] und den [[Naher Osten|Nahen Osten]] und wurde damit hochprofitabel. Gleichzeitig expandierte das Unternehmen in die Schwerindustrie, die Computerbranche sowie Telekommunikation. Dem [[Shiawase-Urteil]] folgend erlangte Keruba in den frühen [[2010er]]n [[Exterritorialität|exterritorialen]] Status.<ref name=BBB37/>


Kerubas Geschichte ist durchzogen von (militärischen) Konflikten mit konkurrierenden Konzernen. Der berühmteste davon war der Konflikt mit [[BMW]] [[2011]], welcher als entscheidendes Moment für die Gründung des später in Konzerngerichtshof umbenannten [[Inter-Corporate Council]] gilt.
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==Trivia==
===Izom Armaments===
[[Keruba Military Solutions]] ist noch immer der Name von einem der beiden Konzerngeheimdienste von Renraku.<ref>{{Qen|sgames}} S. 173</ref>


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Version vom 7. September 2021, 15:13 Uhr

Izom Armaments
Überblick (Stand: 2081) [1]
Mutterkonzern: Renraku Computer Systems
Gründung: 1999 bzw. 2000[2]
Branche: Rüstungsgüter
Konzernstatus: Tochterfirma

Izom Armaments, früher bekannt als Keruba International, ist ein Rüstungshersteller. Als Keruba war es einst ein Megakonzern, welcher ein Mitbegründer des Konzerngerichtshofs war. Sie wurden von Inazo Aneki aufgekauft und in den von ihm gegründeten Konzern Renraku Holding integriert. Die Reste von Keruba wurden in Izom Armaments umbenannt.

Keruba Military Solutions ist noch immer der Name von einem der beiden Konzerngeheimdienste von Renraku.[3]

Geschichte

Keruba International

Keruba wurde als Konsortium von Produzenten militärischer Hardware um die Jahrtausendwende in Slowenien gegründet. Mit dem ersten effektiv nutzbaren Vektorschubvehikel eroberte Keruba so verschiedene Märkte wie Osteuropa, den Balkan und den Nahen Osten und wurde damit hochprofitabel. Gleichzeitig expandierte das Unternehmen in die Schwerindustrie, die Computerbranche sowie Telekommunikation. Dem Shiawase-Urteil folgend erlangte Keruba in den frühen 2010ern exterritorialen Status.[2]

Kerubas Geschichte ist durchzogen von (militärischen) Konflikten mit konkurrierenden Konzernen. Der berühmteste davon war der Konflikt mit BMW 2011, welcher als entscheidendes Moment für die Gründung des später in Konzerngerichtshof umbenannten Inter-Corporate Council gilt.

2013 wurde Keruba in den ersten großen Streitfall verwickelt, der vor den ICC gebracht wurde. In diesem Konflikt mit der mexikanische ORO Corporation (heute Aztechnology) investierte Keruba derart viel Kapital, dass man sich kurz darauf gegen Übernahmeversuche von Ares Macrotechnology, Saeder-Krupp, and Mitsuhama erwehren musste.

Das Konglomerat überstand diese Attacken, nur um nach dem Crash von 2029 und dem plötzlichen Tod seines CEOs Kerpan Ubavie bei einem Zusammenstoß seiner Maschine über dem Dulles International Airport (Washington D.C.), von Inazo Aneki aufgekauft zu werden. Dieser verstand es umgehend die ehemaligen Unternehmen unter der Kerubaschirmherrschaft in seinen Konzern Renraku Computer Systems zu integrieren.

Izom Armaments

Endnoten

Quellenangabe

Index

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