Hapag-Lloyd AG: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
|LOGO=HapagLloyd.png | |LOGO=HapagLloyd.png | ||
|COPYRIGHT= | |COPYRIGHT= | ||
|KÜRZEL= | |KÜRZEL=HL, HL-AG, H-L | ||
|ALTERNATIV= | |ALTERNATIV= | ||
|MOTTO= | |MOTTO= | ||
|MUTTER=[[Mærsk Incorporated Assets]] | |MUTTER=[[Mærsk Incorporated Assets]] | ||
|GRÜNDUNG= | |GRÜNDUNG=<br> | ||
|AUFLÖSUNG | *HAPAG: 1847 | ||
*Norddeutsche Lloyd: 1857 | |||
*Hapag-Lloyd AG: 1970 | |||
|AUFLÖSUNG= | |||
|SCHICKSAL= | |SCHICKSAL= | ||
|HAUPTSITZ=[[Freistadt]] [[Hamburg]], [[Allianz Deutscher Länder|ADL]] | |HAUPTSITZ=[[Freistadt]] [[Hamburg]], [[Allianz Deutscher Länder|ADL]] | ||
Zeile 18: | Zeile 21: | ||
|P/CEO= | |P/CEO= | ||
|CEO= | |CEO= | ||
|PRÄSIDENT= | |PRÄSIDENT=Dr. [[Joachim Goldermann]] ([[2053]]) | ||
|RATING= | |RATING= | ||
|STATUS=Tochterfirma | |STATUS=Tochterfirma | ||
Zeile 54: | Zeile 57: | ||
*{{QDE|b:adl}} 110 | *{{QDE|b:adl}} 110 | ||
*{{QDE|dp:adl}} 102 | *{{QDE|dp:adl}} 102 | ||
*{{QDE|dids}} 76, 79, 86 | *{{QDE|dids}} 74, 76, 79, 86 | ||
*{{QDE|dids2}} 41, 44 | *{{QDE|dids2}} 41, 44 | ||
*{{QDE|kd}} 227 | *{{QDE|kd}} 227 |
Version vom 10. Juli 2018, 21:12 Uhr
Hapag-Lloyd AG Überblick (Stand: 2072) | |
| |
Abkürzung: HL, HL-AG, H-L | |
Mutterkonzern: Mærsk Incorporated Assets | |
Gründung:
| |
Hauptsitz: Freistadt Hamburg, ADL | |
Branche: Schifffahrt, Schienen-, Straßen-, Luftverkehr, Tourismus, Sicherheitsdienst | |
Präsident/in: Dr. Joachim Goldermann (2053) | |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Die Happag-Lloyd AG ist eine Hamburger Reederei und ein alt-eingesessener Konzern der Hansestadt, der jedoch mittlerweile ebenso, wie die Lufthansa eine Mærsk-Tochter ist.
Geschichte
Happag-Lloyd genoss in den 2050ern - ungeachtet dessen, dass sie es nie zum Double-A brachte - exterritorialen Status gemäß der Passauer Verträge, und verfügte mit der Hanseatischen Elbschutztruppe (HEST) über einen eigenen, paramilitärischen Sicherheitsdienst, der es ihm erlaubte, sich der häufigen Übergriffe durch die Nordseepiraten zu erwehren. Nach diversen Wirtschaftskrisen, dem Konzernkrieg Ende der 2050er und dem Crash von '64 konnte das Traditionsunternehmen seine lange verteidigte Eigenständigkeit letzten Endes jedoch nicht behaupten, so dass die Happag-Lloyd AG in den 2070ern eine Tochter des dänischen Logistigriesen und Double-A-Giganten Mærsk Incorporated Assets ist. Als solche gehört sie mit 20% zu den Hauptanteilseignern des Hamburger Hafen Management Centers, das die FHHZ verwaltet, fungiert als eines der ständigen Mitglieder des Hafenrats, und ist selbst der größte Logistiker innerhalb des Freihafens.
Geschäftsprofil
Die Firmenphilosophie der Hapag-Lloyd AG stellt die Umsetzung des Mottos der sieben R der Logistikbranche dar: Die richtige Menge der richtigen Güter zur richtigen Zeit in der richtigen Qualität zu den richtigen Kosten am richtigen Ort - und das mit den richtigen Informationen für alle Beteiligten.
Ihrer - unbescheidenen - Eigenwerbung zu Folge wäre die Hapag-Lloyd AG sogar in der Lage, die Logistik des Freihafens mit zwei Stunden Vorlaufzeit ganz alleine zu bewältigen.
...und auch, wenn das nach purer Angebererei klingt, ist es gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt... | |
Schiffsmeister |
Dass dabei dennoch eine Vielzahl kleinerer Konkurrenten aus der Logistikbranche innerhalb der FHHZ im Schatten des Branchenprimus existieren und überleben kann, ist dabei von Seitens Hapag-Lloyds nicht nur geduldet, sondern sogar gewünscht, da diese die Vielzahl an Klein- und Spezialaufträgen übernehmen, die sich für die Mærsk-Tochter nicht rechnen würden.
Sponsoring
Die Hapag-Lloyd AG ist - neben dem HSV AG - Veranstalter und Hauptsponsor des alljährlichen Kabitzky-Cup-Pokalwettbewerbs im Hoverball, dessen Finale traditionell auf der Hamburger Alster ausgetragen wird.
Tochterunternehmen
- Alsterflug GmbH
- ATG Alster-Touristik
- HADAG Seetouristik
- Hapag-Lloyd Reisebüro
- Hapag-Lloyd Transport & Service GmbH
Quellenindex
Deutsch | Englisch |
---|---|
|
|
Weblinks