Trollrepublik Schwarzwald: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(+Vorlage:Quelle)
Zeile 17: Zeile 17:
Andere: 7%
Andere: 7%


Hauptstadt: Freiburg
Hauptstadt: [[Freiburg]]


Fläche: ca. 7.500 km²
Fläche: ca. 7.500 km²

Version vom 15. Dezember 2007, 13:56 Uhr

Nachdem Anfang des 21. Jahrhunderts eine Landflucht als Folge der zusammenbrechenden Papierindustrie begann, eroberte der Schwarzwald die Landschaft zurück. Auch heute noch sind ca. 80% aller Dörfer im Mittel- und Hochschwarzwald unbewohnt.

Bedingt durch diese Ausbreitung der Natur hatten nach dem Erwachen die unterschiedlichsten Critter, Erwachten Pflanzen, Freie Geister, astrale Phänomene u.ä. die Möglichkeit, sich hier breit zu machen.

Durch diese Tatsache gilt das Trollkönigreich Schwarzwald als eines der Erwachten Länder.

Statistik

Bevölkerung: 210.000

Trolle: 48%

Orks: 34%

Menschen: 11%

Andere: 7%

Hauptstadt: Freiburg

Fläche: ca. 7.500 km²

Geschichte

Nach der Abspaltung des Süddeutschen Bundes im Jahr 2038 begann die Regierung mit dem Aufstellen von Sammellagern für und Progromen gegen Orks und Trolle. Die unterdrückten Metamenschen wehrten sich mit Magie. Genau wie in Amerika wurde die Regierung Hungarten, auch nach Einsatz der MET 2000, nicht mit dieser Mischung aus Magie und Guerilla-Taktik fertig.

Die Trollkriege

Angeführt wurde der Widerstand durch einen Troll mit dem Decknamen "Berthold". Dieser führte am 28.10.2038 die Rebellen in die "Rottweiler Befreiung".

Bei dieser Aktion wurden aus dem größten Sammellager in Schwaben alle Trolle und Orks befreit und alle Wärter getötet. Anschließend folgten drei Jahre voller Scharmützel in den Gebieten des Mittel- und Hochschwarzwaldes statt. Gerüchteweise forderte die Erwachte Natur dabei genau so viele Opfer wie die Kämpfe selber.

Im Februar 2042 wurde allmählich klar, dass die Regierung einer Niederlage ins Auge sah. Um dieses abzuwenden, startete man die Großoffensive "Schwabenstreich". Diese wurde allerdings blutig niedergeschlagen. Im April des gleichen Jahres schlugen Naturmagier unter Bertholds Kommando im großen Stil zurück.

Durch eine Reihe von Erdbeben brachten diese den Rheingraben zum Beben und die Vulkan der Eifel und der Kaiserstuhl spuckten Feuer, Lava und heiße Asche. Hierdurch wurden große Teile von Karlsruhe zerstört und das Neuwieder Becken überflutet.

Als Folge ließ Würtemberg das gebeutelte Baden fallen, um den Krieg allein weiter zu führen.

Dies nutzte Berthold, um am 19.02.2043 offiziell das Trollkönigreich auszurufen.

Im Februar 2044 erschien angeblich die Kampfgruppe Pfeiffer auf der Bildfläche, um das Trollkönigreich gegen die Schwaben zu unterstützen.

Mit dem Niedergang der Regierung Hungarten im Mai 2044 endeten die Kämpfe und am 08.05.2045 wurde das Trollkönigreich offizieller Teil der ADL

Die sogenannten "Trollkriege" sind noch heute für das gestörte bis offen feindseelige Verhältnis der Schwaben, Badener und Trolle zueinander verantwortlich.

Das Erwachte Land

Bereits im Mittelalter war der Schwarzwald ein von Sagen, Legenden und Schauermärchen durchdrungenes Gebiet.

Doch was früher der Inhalt von gruseligen Geschichten beim Kaminfeuer war, ist heute aufgewacht und streift durch das Dunkel des Waldes.

Magier berichten von Hintergrundstrahlung der Stufen 1 bis 4; eine bis dato unbekannte Anzahl erwachte Tiere und Pflanzen werden dort noch vermutet. Die große Anzahl freier Naturgeister, Spukgestalten und astrale Phänomene, die dort ihr Unwesen treiben, ist 10% höher als der ADL-Weite Durchschnitt. Gemäß Studien der Uni Freiburg sollen aber bisher nur 15% der beteiligten Faktoren bekannt sein.

Weiterhin vermutet man auf dem Feldberg den Hort des alten Drachen Kaltenstein.

Insgesamt 23 Bereiche des Königreiches sind als Paranormale Gefahrenzone klassifiziert. Diese sind, je nach Gefährlichkeit in drei Klassen unterteilt:

Weiterhin sind allem Anschein nach einige lokale Legenden wieder zum Leben erwacht. Hierzu zählen z.B.

  • "Die Schöne Melusine" im Stollenberger Wald bei Offenburg
  • "Das Schlossfräulein von Steinen" im Wiesental

Quellenindex

Informationen