Jolly Roger (Piratensender): Unterschied zwischen den Versionen

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[[2070]], im Jahr des ''Emergence'', spielten die aus der [[Renraku Arkologie Europa|Münchner Renraku-Arkologie]] entkommene [[Technomancer]]in [[Aurora (Technomancerin)|Aurora]] und der Reporter [[Jack Kowalski]], der gerade seinen Job verloren hatte, dem Sender Informationen über die Verbrechen, die [[Renraku]] im Rahmen seiner Forschungen und Experimente an gefangenen Technomancern verübte sowie über die Gefahr durch die dort erwachte [[KI]] [[INCUBUS]] zu, damit die Medienpiraten diese verbreiteten. - Diese reagierten jedoch anders, als ihre Informanten sich das gedacht und erwartet hatten, und hätten in ihrer nächsten Sendung selbst zur {{Slink|Hatz}} auf die Virtuakinetiker aufgerufen, die sie als akute Bedrohung für die [[Metamenschheit]] und die [[WiFi-Matrix]] und Hauptverantwortliche für einen drohenden, unmittelbar bevorstehenden, "dritten Crash" ansahen. - Dadurch hätten sie die Eskalation der [[Technomancer-Verfolgung]] und der gewalttätigen Unruhen in der [[Freistaat Bayern|bayerischen]] Landeshauptstadt vermutlich noch  weiter angeheizt, und wären mittelbar für diverse Übergriffe auf und Lynchmorde an unschuldigen Technomancern mit verantwortlich gewesen. Für den Sender selbst erwies sich die Aktion allerdings als Bumerang, da er von [[Konzern]]einsatzkräften mittels einer Rakete vernichtet und für immer abgeschaltet wurde, und Kowalski und Aurora, denen die Macher von «Jolly Roger» unmittelbar vor ihrem Tod die Chips mit dem vorbereiteten Material für die letzte Sendung gegeben hatten, sendeten dieses natürlich nicht mehr, nachdem sie es sich angesehen hatten.
[[2070]], im Jahr des ''Emergence'', spielten die aus der [[Renraku Arkologie Europa|Münchner Renraku-Arkologie]] entkommene [[Technomancer]]in [[Aurora Sync|Aurora]] und der Reporter [[Jack Kowalski]], der gerade seinen Job verloren hatte, dem Sender Informationen über die Verbrechen, die [[Renraku]] im Rahmen seiner Forschungen und Experimente an gefangenen Technomancern verübte sowie über die Gefahr durch die dort erwachte [[KI]] [[INCUBUS]] zu, damit die Medienpiraten diese verbreiteten. - Diese reagierten jedoch anders, als ihre Informanten sich das gedacht und erwartet hatten, und hätten in ihrer nächsten Sendung selbst zur {{Slink|Hatz}} auf die Virtuakinetiker aufgerufen, die sie als akute Bedrohung für die [[Metamenschheit]] und die [[WiFi-Matrix]] und Hauptverantwortliche für einen drohenden, unmittelbar bevorstehenden, "dritten Crash" ansahen. - Dadurch hätten sie die Eskalation der [[Technomancer-Verfolgung]] und der gewalttätigen Unruhen in der [[Freistaat Bayern|bayerischen]] Landeshauptstadt vermutlich noch  weiter angeheizt, und wären mittelbar für diverse Übergriffe auf und Lynchmorde an unschuldigen Technomancern mit verantwortlich gewesen. Für den Sender selbst erwies sich die Aktion allerdings als Bumerang, da er von [[Konzern]]einsatzkräften mittels einer Rakete vernichtet und für immer abgeschaltet wurde, und Kowalski und Aurora, denen die Macher von «Jolly Roger» unmittelbar vor ihrem Tod die Chips mit dem vorbereiteten Material für die letzte Sendung gegeben hatten, sendeten dieses natürlich nicht mehr, nachdem sie es sich angesehen hatten.


{{Shadowtalk|Was aber auch nich' verhindert hat, dass die aufgeputschten Mobs 'mancer wie unsern [[Nien Fan-Tau]] oder diesen jungen [[Japan|Japsen]], der damals noch mit 'nem Stipi...dingens... halt mit [[Creds]] von [[Messerschmitt-Kawasaki]] an der [[Fachhochschule München|hiesigen FH]] studierte, und Praktikant bei [[BMW]] war, durch die Straßen und Parks gehetzt und - wenn sie sie erwischten totgeschlagen oder an Straßenlampen und Bäumen aufgehängt ha'm! - Da hatten die zwei echt Glück, dass wir «[[Chinese Deadly Dwarfs]]» uns auf Anweisung von unserem Gang-Leader damals auf die Seite der gejagten 'mancer geschlagen, und sie gerettet ha'm... Und [[Wang-Fett]]s Entscheidung hat sich ja auch als goldrichtig erwiesen, und die beiden sind echt sau-gute [[Gang]]-[[Chummer]] geworden, die mit ihrem Talent für Fahrzeug-Hacks beim [[Fahrzeugdiebstahl|Autos klau'n]] für uns «Dwarfs» praktisch unbezahlbar waren...! - Zu schade, dass es Nien dann ja leider im Herbst [[2078|'78]] im [[Englischer Garten|Englischen Garten]] erwischt hat, so dass unser ''Chapter'' mittlerweile nur noch einen 'mancer hat, auch, wenn dieser [[Oger]] Rhok <ref group="L">{{Shwp|Rhok|Shadowiki: Rhok}}</ref> mit seinem {{Slink|Mojo}} durchaus 'n angemessener Ersatz ist!|[[Big Trike]]|SIG=...zumal, wo der auch richtig gut koch'n kann!}}
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Version vom 6. Januar 2018, 13:41 Uhr

Jolly Roger war ein neo-anarchistischer Piratensender in München.

Geschichte

Jahr des Emergence

2070, im Jahr des Emergence, spielten die aus der Münchner Renraku-Arkologie entkommene Technomancerin Aurora und der Reporter Jack Kowalski, der gerade seinen Job verloren hatte, dem Sender Informationen über die Verbrechen, die Renraku im Rahmen seiner Forschungen und Experimente an gefangenen Technomancern verübte sowie über die Gefahr durch die dort erwachte KI INCUBUS zu, damit die Medienpiraten diese verbreiteten. - Diese reagierten jedoch anders, als ihre Informanten sich das gedacht und erwartet hatten, und hätten in ihrer nächsten Sendung selbst zur Hatz auf die Virtuakinetiker aufgerufen, die sie als akute Bedrohung für die Metamenschheit und die WiFi-Matrix und Hauptverantwortliche für einen drohenden, unmittelbar bevorstehenden, "dritten Crash" ansahen. - Dadurch hätten sie die Eskalation der Technomancer-Verfolgung und der gewalttätigen Unruhen in der bayerischen Landeshauptstadt vermutlich noch weiter angeheizt, und wären mittelbar für diverse Übergriffe auf und Lynchmorde an unschuldigen Technomancern mit verantwortlich gewesen. Für den Sender selbst erwies sich die Aktion allerdings als Bumerang, da er von Konzerneinsatzkräften mittels einer Rakete vernichtet und für immer abgeschaltet wurde, und Kowalski und Aurora, denen die Macher von «Jolly Roger» unmittelbar vor ihrem Tod die Chips mit dem vorbereiteten Material für die letzte Sendung gegeben hatten, sendeten dieses natürlich nicht mehr, nachdem sie es sich angesehen hatten.

Shadowtalk Pfeil.png Was aber auch nich' verhindert hat, dass die aufgeputschten Mobs 'mancer wie unsern Nien Fan-Tau oder diesen jungen Japsen, der damals noch mit 'nem Stipi...dingens... halt mit Creds von Messerschmitt-Kawasaki an der hiesigen FH studierte, und Praktikant bei BMW war, durch die Straßen und Parks gehetzt und - wenn sie sie erwischten totgeschlagen oder an Straßenlampen und Bäumen aufgehängt ha'm! - Da hatten die zwei echt Glück, dass wir «Chinese Deadly Dwarfs» uns auf Anweisung von unserem Gang-Leader damals auf die Seite der gejagten 'mancer geschlagen, und sie gerettet ha'm... Und Wang-Fetts Entscheidung hat sich ja auch als goldrichtig erwiesen, und die beiden sind echt sau-gute Gang-Chummer geworden, die mit ihrem Talent für Fahrzeug-Hacks beim Autos klau'n für uns «Dwarfs» praktisch unbezahlbar waren...! - Zu schade, dass es Nien dann ja leider im Herbst '78 im Englischen Garten erwischt hat, so dass unser Chapter mittlerweile nur noch einen 'mancer hat, auch, wenn dieser Oger Rhok [L 1] mit seinem Mojo durchaus 'n angemessener Ersatz ist!
Shadowtalk Pfeil.png Big Trike ...zumal, wo der auch richtig gut koch'n kann!

Assets

Der Piratensender operierte von einer mobilen Sendestation in einem Van aus, einem äußerlich schäbigen, aber voll gepanzerten Übertragungswagen, wo das Material für seine illegalen Sendungen auch geschnitten, abgemischt und live über den Äther geschickt wurde. Jeder Millimeter im Fahrzeuginneren war mit Hightech-Equipment vollgestopft. Neben der üblichen Übertragungstechnik gab es zwei weitere Redaktions- und Recherchekonsolen, wobei an jede Konsole ein starker Elektromagnet gekoppelt war, der im Notfall eingeschaltet werden konnte, um binnen Sekunden alle digitalen Beweismittel für die illegalen Aktivitäten der Medienpiraten unwiderruflich zu vernichten. Das Herzstück des Ganzen war jedoch die hochsensible, leistungsfähige Satelliten-Anlage auf dem Dach des Fahrzeugs, mit der sich die Nachrichten-Piraten in alle Sender des Münchner Megaplexes einhacken konnten, um für einen kurzen Moment die allgegenwärtige Medienzensur und Konzernpropaganda durch ihre eigenen Sendungen und unzensierte News aus den Schatten zu ersetzen. Zu seiner Verteidigung verfügte der Van auch über Selbstschussanlagen mit Schnellfeuerwaffen, die ihn jedoch auch nicht vor der Vernichtung bewahren konnten.


Quellenindex

Weblinks