Waterkant: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Waterkant'''  - mit bürgerlichem Namen '''Heribert Wasemann''' - ist ein [[Norddeutscher Bund|norddeutscher]] [[Troll]] und [[Schamane]] respektive [[Hexer]], und war in den späten {{Shx|2050er|2050ern}} einer der bekannten Unterführer der [[Nordsee]][[pirat]]en der «[[Rote Korsaren|Roten Korsaren]]» sowie deren ''Kontaktmann'' zu dem [[Schattenreporter]] [[Poolitzer]].  
'''Waterkant'''  - mit bürgerlichem Namen '''Heribert Wasemann''' - ist ein [[Norddeutscher Bund|norddeutscher]] [[Troll]] und [[Schamane]] respektive [[Hexer]], und war in den späten [[2050er]]n einer der bekannten Unterführer der [[Nordsee]][[pirat]]en der «[[Rote Korsaren|Roten Korsaren]]» sowie deren ''Kontaktmann'' zu dem [[Schattenreporter]] [[Poolitzer]].  


==Biographie==
==Biographie==
Heribert Wasemann aka Waterkant war als Unterführer der Korsaren am Raub zweier Sharkskin Power-Boote vom Firmengelände der [[Bremer Vulkan Werft]] beteiligt, der beinahe gescheitert wäre, und scheinbar zu einer Konfrontation der Gruppe der Roten Korsaren mit den rivalisierenden [[Störtebekers Erben]] führte. In der Folge wurde er verhaftet, und landete zunächst als Untersuchungshäftling im [[Bremen|Bremer]] [[Gefängnis Orlebshausen]], das für ihn jedoch nur eine Zwischenstation sein sollte, von wo aus man ihn ins [[Großgefängnis Borkum]] verfrachtet hätte. - Dazu sollte es jedoch nicht mehr kommen, da er während einer gewaltsamen Häftlingsbefreiung ebenfalls entkam, bei der Terroristen der [[Nationale Aktion|Nationalen Aktion]] eigentlich nur den [[mensch]]lichen [[Vory]]-[[Decker]] [[Mihail Rischanko]], einen fahnenflüchtigen, [[Russland|russischen]] Ex-Offizier, herausholen wollten. In der Folge half ihm der Reporter [[Severin T. Gospini]] dabei, seinen Verfolgern zu entkommen, nachdem ihn die Metamenschenhasser mit einer Kugel in der Schulter und ihm hinterher geworfenen Handgranaten erheblich verletzt hatten, und er tauchte unter. Für Poolitzer hatte diese Aktion dagegem ein Nachspiel, da der Journalist wegen der Fluchthilfe selbst zu einer Haftstrafe auf [[Big Willi]] verurteilt wurde. Nachdem der Reporter wieder auf freiem Fuß war, nahm er Kontakt zu Waterkant auf, und vermittelte zwischen den Roten Korsaren und den Störtebekers Erben, die von den Metahassern der Nationalen Aktion gegeneinander aufgehetzt worden waren, wodurch ein ausufernder Piratenkrieg verhindert werden konnte. Waterkant war an den gemeinsamen Bemühungen der beiden Piratengruppierungen beteiligt, die Bergung russischer Atomwaffen aus dem Wrack des U-Bootes «[[Sturmvogel (U-Boot)|Sturmvogel]]» und die damit geplanten Anschläge des Neo-Nazis [[Sebastian Baduscheid]] auf die Küste [[Pomorya]]s zu vereiteln. Anschließend wäre er - ungeachtet der von den [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]]-Behörden dafür zugesicherten Straffreiheit - wieder im Gefängnis gelandet, wenn Poolitzer ihm und seinen Crew-Kameraden nicht noch einmal zur Flucht verholfen hätte.
Heribert Wasemann aka Waterkant war als Unterführer der Korsaren am Raub zweier Sharkskin Power-Boote vom Firmengelände der [[Bremer Vulkan Werft]] beteiligt, der beinahe gescheitert wäre, und scheinbar zu einer Konfrontation der Gruppe der Roten Korsaren mit den rivalisierenden [[Störtebekers Erben]] führte. In der Folge wurde er verhaftet, und landete zunächst als Untersuchungshäftling im [[Bremen|Bremer]] [[JVA Orlebshausen|Gefängnis Orlebshausen]], das für ihn jedoch nur eine Zwischenstation sein sollte, von wo aus man ihn ins [[Großgefängnis Borkum]] verfrachtet hätte. - Dazu sollte es jedoch nicht mehr kommen, da er während einer gewaltsamen Häftlingsbefreiung ebenfalls entkam, bei der Terroristen der [[Nationale Aktion|Nationalen Aktion]] eigentlich nur den [[mensch]]lichen [[Vory]]-[[Decker]] [[Mihail Rischanko]], einen fahnenflüchtigen, [[Russland|russischen]] Ex-Offizier, herausholen wollten. In der Folge half ihm der Reporter [[Severin T. Gospini]] dabei, seinen Verfolgern zu entkommen, nachdem ihn die Metamenschenhasser mit einer Kugel in der Schulter und ihm hinterher geworfenen Handgranaten erheblich verletzt hatten, und er tauchte unter. Für Poolitzer hatte diese Aktion dagegem ein Nachspiel, da der Journalist wegen der Fluchthilfe selbst zu einer Haftstrafe auf [[Big Willi]] verurteilt wurde. Nachdem der Reporter wieder auf freiem Fuß war, nahm er Kontakt zu Waterkant auf, und vermittelte zwischen den Roten Korsaren und den Störtebekers Erben, die von den Metahassern der Nationalen Aktion gegeneinander aufgehetzt worden waren, wodurch ein ausufernder Piratenkrieg verhindert werden konnte. Waterkant war an den gemeinsamen Bemühungen der beiden Piratengruppierungen beteiligt, die Bergung russischer Atomwaffen aus dem Wrack des U-Bootes «[[Sturmvogel (U-Boot)|Sturmvogel]]» und die damit geplanten Anschläge des Neo-Nazis [[Sebastian Baduscheidt]] auf die Küste [[Pomorya]]s zu vereiteln. Anschließend wäre er - ungeachtet der von den [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]]-Behörden dafür zugesicherten Straffreiheit - wieder im Gefängnis gelandet, wenn Poolitzer ihm und seinen Crew-Kameraden nicht noch einmal zur Flucht verholfen hätte.


==Fähigkeiten==
==Fähigkeiten==

Version vom 2. Februar 2014, 17:39 Uhr

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Waterkant
Geburtsname Heribert Wasemann
Geschlecht männlich
Metatyp Troll
Magisch aktiv Schamane / Hexer
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit «Rote Korsaren»
Tätigkeit Pirat

Waterkant - mit bürgerlichem Namen Heribert Wasemann - ist ein norddeutscher Troll und Schamane respektive Hexer, und war in den späten 2050ern einer der bekannten Unterführer der Nordseepiraten der «Roten Korsaren» sowie deren Kontaktmann zu dem Schattenreporter Poolitzer.

Biographie

Heribert Wasemann aka Waterkant war als Unterführer der Korsaren am Raub zweier Sharkskin Power-Boote vom Firmengelände der Bremer Vulkan Werft beteiligt, der beinahe gescheitert wäre, und scheinbar zu einer Konfrontation der Gruppe der Roten Korsaren mit den rivalisierenden Störtebekers Erben führte. In der Folge wurde er verhaftet, und landete zunächst als Untersuchungshäftling im Bremer Gefängnis Orlebshausen, das für ihn jedoch nur eine Zwischenstation sein sollte, von wo aus man ihn ins Großgefängnis Borkum verfrachtet hätte. - Dazu sollte es jedoch nicht mehr kommen, da er während einer gewaltsamen Häftlingsbefreiung ebenfalls entkam, bei der Terroristen der Nationalen Aktion eigentlich nur den menschlichen Vory-Decker Mihail Rischanko, einen fahnenflüchtigen, russischen Ex-Offizier, herausholen wollten. In der Folge half ihm der Reporter Severin T. Gospini dabei, seinen Verfolgern zu entkommen, nachdem ihn die Metamenschenhasser mit einer Kugel in der Schulter und ihm hinterher geworfenen Handgranaten erheblich verletzt hatten, und er tauchte unter. Für Poolitzer hatte diese Aktion dagegem ein Nachspiel, da der Journalist wegen der Fluchthilfe selbst zu einer Haftstrafe auf Big Willi verurteilt wurde. Nachdem der Reporter wieder auf freiem Fuß war, nahm er Kontakt zu Waterkant auf, und vermittelte zwischen den Roten Korsaren und den Störtebekers Erben, die von den Metahassern der Nationalen Aktion gegeneinander aufgehetzt worden waren, wodurch ein ausufernder Piratenkrieg verhindert werden konnte. Waterkant war an den gemeinsamen Bemühungen der beiden Piratengruppierungen beteiligt, die Bergung russischer Atomwaffen aus dem Wrack des U-Bootes «Sturmvogel» und die damit geplanten Anschläge des Neo-Nazis Sebastian Baduscheidt auf die Küste Pomoryas zu vereiteln. Anschließend wäre er - ungeachtet der von den Allianz-Behörden dafür zugesicherten Straffreiheit - wieder im Gefängnis gelandet, wenn Poolitzer ihm und seinen Crew-Kameraden nicht noch einmal zur Flucht verholfen hätte.

Fähigkeiten

Als magisch begabter Hexer beherrschte Waterkant einige nützliche Zauber wie den Illusionsspruch "Chaotische Welt", eine Reihe potenter Heilzauber oder die Erschaffung einer magischen Barriere, die ihn im Zweifelsfall vor feindlichen Kugeln schützen konnte. Außerdem konnte er - wenig überraschend für einen Piraten - auch mit diversen, unterschiedlichen Wasserfahrzeugen umgehen und diese lenken, sofern sie nicht ausschließlich auf die Steuerung durch einen Rigger ausgelegt waren, und war auch in Sachen Bordelektronik oder bei der Überwindung von Sicherungsmaßnahmen, die Einbrecher aus Konzerneinrichtungen wie der Bremer Werft fernhalten sollten, kein absoluter Laie.

Erscheinungsbild

Waterkant ist ein Troll von drei Metern Körpergröße. Er besitzt das typische Erscheinungsbild seines Metatyps, hatte eine warzenbedeckte Stirn und einen Hörnchenansatz an der linken Schläfe. Sein dunkelblondes Haar trug der Troll wenigstens zum Zeitpunkt seiner U-Haft 2058 halblang.

Name

Der Kampfname "Waterkant" ist ein plattdeutscher Dialektausdruck für die Nordseeküste und das Wattenmeer, also die Gegend, die das Jagdrevier des Trolls und seiner Piraten-Chummer war.


Quellenindex

Weblinks