Seedrakon: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Seedrakon wurde ursprünglich als "Neotylosaurus pacificus" bezeichnet, wegen seiner äußerlichen Ähnlichkeit mit dem ausgestorbenen [[wp:Tylosaurus|Tylosaurus]]. Mittlerweile zählt man ihn aber zur Gruppe der Draka, die den Gattungsnamen "Neovaranus" bekommen haben. | Der Seedrakon wurde ursprünglich als "Neotylosaurus pacificus" bezeichnet, wegen seiner äußerlichen Ähnlichkeit mit dem ausgestorbenen [[wp:Tylosaurus|Tylosaurus]]. Mittlerweile zählt man ihn aber zur Gruppe der Draka, die den Gattungsnamen "Neovaranus" bekommen haben.- Als [[Dracoform]] ist der Seedrakon entfernt mit [[Drache]]n verwandt, wobei ihre nächsten Verwandten die [[Eisdrakon|Eis-]] und [[Feuerdrakon|Feuerdraka]] sind.<ref name="WW 92">{{QDE|ww}} S.92</ref> | ||
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Version vom 11. Juni 2022, 08:14 Uhr
| Seedrakon (Neovaranus oceanus) | ||
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| Systematik | Dracoform | |
Der Seedrakon (engl. Sea Drake, lat. Neovaranus oceanus) ist eine im Meer lebende Dracoform.
Systematik
Der Seedrakon wurde ursprünglich als "Neotylosaurus pacificus" bezeichnet, wegen seiner äußerlichen Ähnlichkeit mit dem ausgestorbenen Tylosaurus. Mittlerweile zählt man ihn aber zur Gruppe der Draka, die den Gattungsnamen "Neovaranus" bekommen haben.- Als Dracoform ist der Seedrakon entfernt mit Drachen verwandt, wobei ihre nächsten Verwandten die Eis- und Feuerdraka sind.[1]
Merkmale
Seedraka sind üblicherweise wenigstens 1,3 Meter lang und erreichen eine Länge von bis zu 13 Metern, weshalb die größten Exemplare dieser Art schon mal mit Seeschlangen oder Leviathanen verwechselt werden können. Man kann sie dank ihres kürzeren Halses aber von diesen unterscheiden. Sie besitzen allerdings keine Kiemen und müssen mindestens alle zwanzig Minuten wieder auftauchen, um Luft zu holen.[1]
Paranormale Wesen
Wie auch andere Dracomorphe sind Seedraka Dualwesen. Sie besitzen die Fähigkeit, ihre Geschwindigkeit magisch zu erhöhen.[1]
Verhalten
Meist gehen Seedraka in kleinen Gruppen auf die Jagd nach weitaus größerer Beute. Seedraka sind agressiv und greifen auch metamenschliche Schwimmer und kleine Boote an.
Verbreitung
Sie leben in jedem Ozean und sind bekannt dafür, besonders tief zu tauchen.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Wildwechsel: Das Critterdossier S.92
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