Black Sun: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Juli 2013, 11:10 Uhr
Black Sun ist eine rassistische, elfische Terrororganisation in Tír Tairngire.
Agenda
Die Elfenrassisten kämpfen nach dem Sturz des Prinzenrates im Gefolge des Crashs und des New Revolution-Putsches, der zur Wahl des Orks und Ex-Prinzen Larry Zincans zum Staatsoberhaupt von Tír Tairngire führte, mit brutalen Terroranschlägen für ein Tír Tairngire als reine Elfennation - ohne Norms, Zwerge und Orks.
Die Gruppierung gehörte - neben diversen anderen, am äußersten, rechten Rand angesiedelten terroristischen Vereinigungen und selbst Drachentöterkulten - zu jenen Organisationen, die von dem Großdrachen Alamais manipuliert wurden, Mordanschläge auf Ludmilla Reanka von Saeder-Krupps Nordamerika-HQ zu verüben, und waren wohl jene, die die Exec letztlich töteten. Dabei hatte der Drache geschickt die Tatsache ins Spiel gebracht, dass die Elfe aus Pomorya als Drachendienerin in den Augen der «Black Sun»-Aktivisten eine "Blutsverräterin" war und damit den Tod verdiente... Dass sie sich - in dem sie Ludmilla ermordeten - selbst zum Werkzeug eines Vergeltungsschlages Alamais' gegen seinen Gelegebruder Lofwyr machen ließen, ahnten die Mitglieder des «Black Sun»-Terrorkommandos vermutlich nicht.
Endnoten
Widersprüche
In "Schattenstädte, Neuauflage" (S. 74) ist ganz klar davon die Rede, daß Black Sun nach dem Machtwechsel im Tír dort eine Mordkampagne führen, mit dem Ziel, die Reformen rückgängig zu machen, und die Zeiten der elfischen Vorherrschaft zurückzuholen. Im Gegensatz dazu findet sich in "Verschwörungstheorien" (S. 138) die Aussage "niemand vermisst die Schläger von Black Sun" im Kontext, daß diese - ebenso wie Alamos 20,000 - im Fallout des gescheiterten Putsches der New Revolution ihr verdientes Schicksal ereilt hätte.
Hier wird der Version aus "Schattenstädte" der Vorzug gegeben, da ewig gestrige Elfen-Supremacy-Terroristen in Tír Tairngire eher nach dem Machtwechsel und der Öffnung Sinn ergeben.
Quellenindex
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