New Revolution-Putsch
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
New Revolution-Putsch |
Geschehen:
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Ort: United Canadian and American States |
Zeit: 3. November 2064 |
Beteiligte: New Revolution |
Der New Revolution-Putsch am 3. November 2064 war der Versuch einer Machtübernahme in den UCAS durch die Verschwörergruppe New Revolution. Er sollte der erste Schritt auf dem Weg zur Wiederherstellung der United States of America werden. Der Putsch scheiterte vermutlich durch einen Machtkampf innerhalb von New Revolution, bei dem Teile der Bewegung die Gelegenheit dazu nutzten, um die mit Alamos 20K verbundene Fraktion der Gruppe auszuschalten.
Geschichte
Einen Tag nach den Geschehnissen rund um den Crash von 2064 nutzte die Rebellengruppierung der New Revolution das Chaos aus, um einen Putsch in den UCAS zu versuchen. Zu diesem Zwecke entführte die Gruppe den UCAS-Präsidenten Kyle Haeffner aus dem Weißen Haus und ermordete ihn wenig später. Vizepräsidentin Nadja Daviar gelang es, einem Mordanschlag zu entkommen, während Verteidigungsminister William Stratta allerdings ebenfalls ermordet wurde. Die Gruppierung, die meist aus von den UCAS Armed Forces abgeworbenen Soldaten besteht, versuchte in anderen Sprawls ebenfalls die Macht zu übernehmen. Vizepräsidentin Daviar rief das Kriegsrecht aus, ehe am Ende des Tages Brigadegeneralin Angela Colloton verkündete, dass der Putsch beendet werden konnte. Senator Jonathan S. Braddock, der wiederum von den Alamos 20,000 unterstützt wurde, wurde als Urheber des Putsches genannt, der aber bei den Kämpfen erschossen wurde.[1][2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ System Failure S. 105-107
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.99
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