Swarovski AG: Unterschied zwischen den Versionen
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==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 28. Juli 2014, 09:47 Uhr
Swarovski AG Überblick (Stand: 2073) | |
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Hauptsitz: Tirol, Österreich | |
Vorstandsvorsitz: |
Swarovski Optics ist ein österreichischer Luxuskonzern, der aus dem berühmten und traditionsreichen Kristallhersteller in Tirol hervorgegangen ist. In der Alpenrepublik der Sechsten Welt hat das Unternehmen sich - ähnlich wie die AGC-Tochter Carl Zeiss in Jena/ADL - einen Namen als Hersteller von Optischen Sensoren und Cyberaugen gemacht. Naturgemäß hat Svarowski auf der «Platte» in Transdanubien/Wien einen prachtvoll glitzernden Kristallturm stehen, und gehört logischerweise auch dem österreichischen Konzernrat an.
In den 2070ern arbeitet Swarovski mit zwei weiteren Konzernen zusammen um seine Reichweite zu vergrößern. Zum einen wurde der Konzern von Evo als strategische Partner ausgewählt, um zusammen mit Zeiss den Cyber-Renaissance-Trend zu fördern. Zum zweiten bahnt sich eine mögliche Zusammenarbeit mit dem Berliner Modekonzern Anielski-Joop an. So traf sich Bernhard Swarovski mit Anuschka Joop-Anielski in Königsberg zu Gesprächen. Nicht zuletzt ist im trendigen Berliner Scheunenviertel bereits ein Swarowski Optics Flagship Store entstanden.
Produkte
Ein kleiner Auszug aus dem Produktportfolio:
- rubinrot glühende VisionBlocks in der 2060er Version - höchst freakige Cyberaugen
- Greifenauge-Zielsystem für die «Glock Drachentöter»-Pistole
- diverse, hochentwickelte optische Fahrzeugsensoren, wie sie die Rigger in Österreich so schätzen
- verspiegelte Sonnenbrillen mit einer Reihe von Features wie Display-Verbindungen
Sponsoring
Nach dem Crash 2.0 ist Swarovski bei den Profi-Stadtkriegern von «Anarchie Wien» als Hauptsponsor eingestiegen, was den Spielern Zugang zu hochwertiger Cyber- und namentlich Senseware verschafft.
Quellenindex
Quellenbücher
- Berlin, Limitierte Auflage K: 29, 36, 77
- Blut & Spiele ?
- M Walzer, Punks & Schwarzes ICE 53