Scheunenviertel
Scheunenviertel Überblick (Stand: 2080)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Stadtviertel | ||
Lage: City Ost, Bezirk Mitte, Berlin | ||
Koordinaten: | ||
|
Das Scheunenviertel ist ein Stadtteil in der City Ost von Berlin.
Beschreibung
In den Schatten der Türme liegt das Scheunenviertel, welches überwiegend aus miteinander verschachtelten Altbauten und kleinen Gassen besteht und neben teuren Wohnungen auch Möglichkeiten zum Flanieren und Vergnügen bietet.[1]
Die nahe des Verkehrshubs liegenden Hakeschen Höfe umfassen 26 ursprünglich gewerbliche Einzelhöfe, wo man viele bekannte und auch versteckte Attraktionen findet, wie etwa Off-Galerien Heile Welt, kleine Variété-Bühnen wie etwa der Blaue Engel und auch Gourmethighlights wie das Dunkelrestaurant Eclipse oder auch die edle Absinthbar Byron & Bowies.[2]
Ganz in der Nähe findet man außerdem die Rotlichtmeile Rosenthaler und Oranienburger Straße, wo der Edel-SM-Club Roissy, die Biofeedback Erotiklounge Je M'Aime und auch das anonym-verwinkelte Sargbordel Bishojo Den stehen.[2]
Ebenfalls noch nennenswert ist auch das Anfang der 2070er im Novueau Art Dèco-Stil errichtete Vollmer Eck, das den Salon von Berlins Starfriseur Arthur König enthält, sowie auch die Zigarren-Destille Costa Negra, die Art--Galerie Hideyoshi und dem in Hof 7 versteckten Fightclub Nifelheim. Das Eck gehört inzwischen vermutlich vollends Sergej Riskin, einem Lideri der Drakova.[2]
Verkehr
Im Zentrum liegt der M-Bahnhof Hackescher Markt, der mit dem daneben gelegenen Busbahnhof Mitte einen zentralen Hub für Nachtschwärmer bildet. Die Bögen des M-Bahnhofs bieten Kioske und Automatencafés zur Versorgung der Reisenden, sowie auch diverse Schließfächer und einen Swarovski Optics Flagship Store, wo man sogar Betaware-Cyberaugen erstehen kann. Daneben existiert auch das BarLounge-Café Mon Bijou, die im Sommer sehr beliebte altberliner Destille Zillegarten, und auch die Live-Jazz-Kneipe Blu Node, die den angeschlossenen VR-Host Node Blu besitzt.[3]
Kriminalität
Im Scheunenviertel findet sich zudem der Schmidt Scharnitzky, der außerhalb der Preußenstiftung wohl der wichtigste Auftraggeber für die Rückführung von verlorenen Kunstwerken ist.[2]
Locations
Endnoten
- ↑ a b Berlin 2080 S.80
- ↑ a b c d Berlin 2080 S.81
- ↑ Berlin 2080 S.80-81
Index
- Berlin 2080, 80-81