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Romulus leidet ziemlich unter dem rassistischen Verhalten von Lone Star-Angestellten ihm gegenüber, das seine Geduld häufig auf eine harte Probe stellt. So kann er es beispielsweise nicht ausstehen, wenn ihn die DPU-Detectives hinter seinem Rücken mit Hundenamen wie "Rover" oder "Fido" | Romulus leidet ziemlich unter dem rassistischen Verhalten von Lone Star-Angestellten ihm gegenüber, das seine Geduld häufig auf eine harte Probe stellt. So kann er es beispielsweise nicht ausstehen, wenn ihn die DPU-Detectives hinter seinem Rücken mit Hundenamen wie "Rover" oder "Fido" belegen, oder mit ihm sprechen, wie ein Hundebesitzer mit seinem Vierbeiner sprechen würde. | ||
===Sexuelle Beziehungen=== | ===Sexuelle Beziehungen=== |
Version vom 18. Dezember 2019, 12:55 Uhr
Romulus | |
Geschlecht | männlich |
Art | Gestaltwandler |
Tätigkeit | Freier Mitarbeiter von Lone Star |
Romulus ist ein Wolfsgestaltwandler und freier Mitarbeiter von Lone Stars Zweigstelle in Halifax.
Biographie
Romulus kam während seiner Arbeit für Lone Star 2060 einem Schmugglerring auf die Spur, der auch für den Verkauf von Irrlichtern als magische Straßendroge unter dem Szenenamen «Halo» verantwortlich war.
Tätigkeit
Romulus arbeitet für Lone Star, allerdings nur auf der Basis freier Mitarbeit. Obwohl sich der Polizeikonzern seiner Hilfe mehr oder minder regelmäßig bedient, und ihn für seine Arbeit bezahlt, geniesst Romulus praktisch keinen rechtlichen Schutz, da er als Gestaltwandler außerhalb der Rechtsordnung der UCAS steht. So könnte er etwa jeder Zeit von städtischen Tierfängern/Kopfgeldjägern eingefangen werden, wenn er etwa in der Öffentlichkeit seine Tiergestalt annimmt. In der Vergangenheit wurde Romulus vorallem vom «Dezernat für Paranormale Untersuchungen» (DPU) für die Jagd auf gefährliche Paracritter im Stadtgebiet, wie etwa illegal als Haustiere gehaltene Blackberry-Katzen, herangezogen.
Persönlichkeit
Katzen im allgemeinen und insbesondere paranormale sind Romulus generell unsympathisch.
Rassistisches Umfeld
Romulus leidet ziemlich unter dem rassistischen Verhalten von Lone Star-Angestellten ihm gegenüber, das seine Geduld häufig auf eine harte Probe stellt. So kann er es beispielsweise nicht ausstehen, wenn ihn die DPU-Detectives hinter seinem Rücken mit Hundenamen wie "Rover" oder "Fido" belegen, oder mit ihm sprechen, wie ein Hundebesitzer mit seinem Vierbeiner sprechen würde.
Sexuelle Beziehungen
Romulus hat in seinem Apartment - das eigentlich die Garage der orkischen Polizeihundausbilderin Gem ist, in der er mietfrei wohnen darf - einen weiblichen Schäferhund der Hundestaffel von Lone Star in seiner Obhut, der auf den Namen "Haley" hört. Mit dieser Schäferhündin tobt er sich gelegentlich gerne aus und zeugte mit ihr sogar Nachwuchs in Form mehrerer überdurchschnittlich intelligenter Welpen. Beziehungen mit metamenschlichen Frauen kann er dagegen weniger Reiz abgewinnen, da ihm diese mit all ihren Erwartungen an einen Partner zu kompliziert sind, und ihn die menschliche Gewohnheit abstößt, den Eigengeruch mit künstlichen Blumendüften in Form von Parfüm zu überdecken. Nichtsdestotrotz hatte er in seiner Menschengestalt in der Vergangenheit schon gelegentlich sexuelle Kontakte mit (meta)menschlichen Partnerinnen, die ihm aber nie allzuviel Spaß machten. - Andererseits hat Romulus jedoch auch das Gefühl, die intellektuellen Anregungen zu benötigen, die er nur von Menschen und Metamenschen bekommt.