Alexander Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Shadowtalk|Wobei die üblichen, anti-faschistischen Gegendemonstrationen, zu denen es bei seinen öffentlichen PR-Auftritten - etwa beim öffentlichen Händeschütteln mit dem Dritten Bürgermeister [[Michael Koslowski]] und [[Theo Wilhelm Zöllner]] von der [[Horizon-Universität]] - mit schönster Regelmäßigkeit kommt, ihm und den Hardlinern vom Stern und speziell bei der Berliner SST eher in die Hände spielen... Schließlich liefert jede nicht genehmigte oder eskalierende Demo der Law-and-Order-Fraktion ja nur eine Steilvorlage, um so härter durchzugreifen!|''Der Beobachter''|67%}}
{{Shadowtalk|Wobei die üblichen, anti-faschistischen Gegendemonstrationen, zu denen es bei seinen öffentlichen PR-Auftritten - etwa beim öffentlichen Händeschütteln mit dem Dritten Bürgermeister [[Michael Koslowski]] und [[Theo Wilhelm Zöllner]] von der [[Horizon-Universität]] - mit schönster Regelmäßigkeit kommt, ihm und den Hardlinern vom Stern und speziell bei der Berliner SST eher in die Hände spielen... Schließlich liefert jede nicht genehmigte oder eskalierende Demo der Law-and-Order-Fraktion ja nur eine Steilvorlage, um so härter durchzugreifen!|Der Beobachter)|67%}}


Während Schmidts jüngste Rede auf dem PNE-Parteitag ihm harrsche Kritik - selbst in den konzern-gesteuerten Medien - bescherte, boten die Paket- bzw. Briefbombenanschläge auf [[BERVAG]]-Bürgerbüros in den ''alternativen'' Bezirken [[Kreuzberg]] und [[Pankow]] ihm am 13. Januar '73 eine hervorragende Gelegenheit, medienwirksam seine Betroffenheit über den "Linken Terror" zum Ausdruck zu bringen.<ref>[[Shadowrun Berlin (Quelle)#bn2011-01-13|Shadowrun Berlin - berlINews]] "Bombenterror erschüttert Berlin"</ref>
Während Schmidts jüngste Rede auf dem PNE-Parteitag ihm harrsche Kritik - selbst in den konzern-gesteuerten Medien - bescherte, boten die Paket- bzw. Briefbombenanschläge auf [[BERVAG]]-Bürgerbüros in den ''alternativen'' Bezirken [[Kreuzberg]] und [[Pankow]] ihm am 13. Januar '73 eine hervorragende Gelegenheit, medienwirksam seine Betroffenheit über den "Linken Terror" zum Ausdruck zu bringen.<ref>[[Shadowrun Berlin (Quelle)#bn2011-01-13|Shadowrun Berlin - berlINews]] "Bombenterror erschüttert Berlin"</ref>

Version vom 3. Mai 2013, 20:53 Uhr

Alexander Schmidt

Alexander Schmidt.JPG

© Pegasus
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv ? (wohl eher nein)
Nationalität deutsch
Konzern­angehörigkeit FBV
Zugehörigkeit PNE
Tätigkeit Bezirksabgeordneter

Dr. Alexander Schmidt ist 2073 Bezirksabgeordneter des Frankfurter Bankenvereins im wiedervereinigten Berlin für den Bezirk Mitte. Daneben ist der Norm und Konzernpolitiker allerdings auch bekennendes PNE-Mitglied.

Shadowtalk Pfeil.png Was seine oberste Vorgesetzte in Frankfurt nicht wirklich freuen dürfte: Die Stueler-Waffenschmidt versucht ja schon seit der Sternschutz-Übernahme durch den FBV, ihrem Cop-Kon (mit bestenfalls marginalem Erfolg) den anti-metamenschlichen Rassismus auszutreiben, und wird es darum sicher nicht gut finden, wenn ausgerechnet einer ihrer Spitzenleute in Berlin ganz offen die wenig metafreundlichen Positionen dieser auf seriös getrimmten Faschos vertritt... aber was den Umgang mit Faschisten angeht, neigt die sonst so knallharte Erbin des ollen Nachtmeister ja scheinbar zur selben, verantwortungslosen wischi-waschi Laissez-Faire-Haltung, wie Big L in Essen!
Shadowtalk Pfeil.png Shadowtalker symbol anarchie.pngntifa Direct Action
Shadowtalk Pfeil.png Wobei die üblichen, anti-faschistischen Gegendemonstrationen, zu denen es bei seinen öffentlichen PR-Auftritten - etwa beim öffentlichen Händeschütteln mit dem Dritten Bürgermeister Michael Koslowski und Theo Wilhelm Zöllner von der Horizon-Universität - mit schönster Regelmäßigkeit kommt, ihm und den Hardlinern vom Stern und speziell bei der Berliner SST eher in die Hände spielen... Schließlich liefert jede nicht genehmigte oder eskalierende Demo der Law-and-Order-Fraktion ja nur eine Steilvorlage, um so härter durchzugreifen!
Shadowtalk Pfeil.png Der Beobachter)

Während Schmidts jüngste Rede auf dem PNE-Parteitag ihm harrsche Kritik - selbst in den konzern-gesteuerten Medien - bescherte, boten die Paket- bzw. Briefbombenanschläge auf BERVAG-Bürgerbüros in den alternativen Bezirken Kreuzberg und Pankow ihm am 13. Januar '73 eine hervorragende Gelegenheit, medienwirksam seine Betroffenheit über den "Linken Terror" zum Ausdruck zu bringen.[1]

Als er bei einer Sitzung des Berliner Rats anlässlich der für die Anfang Juni bevorstehende Berlin-Konferenz befürchteten zahlreichen Anschläge und gewaltsamen Demonstrationen einen MET 2000-Einsatz und präventive Fahndungsmaßnahmen auf der Basis von Vorratsdaten forderte, provozierte er damit einen Eklat: Die heftige und wütende Reaktion des Pankower Bezirksabgeordneten Bronstein führte letztlich zum vorzeitigen Abbruch der laufenden Ratssitzung und deren Fortsetzung in der VR am Folgetag.[2]

Obwohl seine Wiederwahl für die zweite Wahlperiode der Vertreter im Berliner Rat eigentlich nie in Zweifel stand, wurde das Abschneiden des von HKB und Berliner Bankenverein unterstützten Gegenkandidaten Dr. Paul Zöller als Signal für das Maß der Ablehnung betrachtet, auf das Schmidts Engagement bei der PNE bei den Wählern stieß. Da bereits im Vorfeld ein Ergebnis Zöllers von “15%+” als Niederlage für Alexander Schmidt und den FBV eingestuft worden war, machte dessen deutlicher Achtungserfolg von 32,6% Schmidt zum mit Abstand unglücklichsten Wahlgewinner des 7. Oktober '74. Angesichts der deutlichen Schlappe - respektive gefühlten Niederlage - verwundert es nicht, daß Alexander Schmidt zur eigenen Wahlparty gar nicht persönlich erschien, sondern seinen Anhängern lediglich eine Trideo-Grußbotschaft übersandte. [3]


Endnoten

Quellenangabe

  1. Shadowrun Berlin - berlINews "Bombenterror erschüttert Berlin"
  2. Shadowrun Berlin - berlINews "Sternschutz bereitet sich auf Großdemos vor"
  3. Shadowrun Berlin - BL1 - "Wahl zur Wahlperiode 2 entschieden"

Quellenindex

Weblinks