Slowenien: Unterschied zwischen den Versionen
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Im [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] ab [[2032]] wurde Slowenien dann - ebenso, wie Österreich, [[Ungarn]] und die übrigen Balkanstaaten - zum Schlachtfeld, da die junge [[Nation]] den [[islam]]ischen Fanatikern Mullah [[Sayid Jazrir]]s natürlich so gut wie nichts entgegenzusetzen hatte. Nach dem die Dschihadisten erfolgreich zurückgeschlagen waren, gehörte Slowenien [[2034]] zu den Gründungsmitgliedern des neuen [[Apostolisches Kaiserreich Donau|Apostolischen Kaiserreichs Donau]] respektive der [[Donau-Union]]. Ebenso, wie in Ungarn, der [[Slowakei]] und in Österreich selbst kam es nach der Abdankung des Neokaisers [[Leopold von Habsburg]] auch in Slowenien [[2041]] zur sogenannten "[[Mündelhatz]]", als [[Norm]]s progromartig Jagd auf [[Metamenschen]] machten, die zuvor als "kaiserliche Mündel" den besonderen Schutz des Monarchen genossen hatten. Weiterhin war Slowenien das einzige der ehemaligen Mitglieder der Donau Union, das den Staatenbund der "[[Gemeinschaft der Freien Österreichischen Länder]]" als nominellen Nachfolger des Kaiserreiches Donau ernstnahm, der von allen anderen als politische Totgeburt betrachtet wurde. Dem entsprechend waren die Slowenen - neben Österreichern selbst - auch die Einzigen, die sich an den ersten "gesamtösterreichischen Wahlen" beteiligte. | Im [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] ab [[2032]] wurde Slowenien dann - ebenso, wie Österreich, [[Ungarn]] und die übrigen Balkanstaaten - zum Schlachtfeld, da die junge [[Nation]] den [[islam]]ischen Fanatikern Mullah [[Sayid Jazrir]]s natürlich so gut wie nichts entgegenzusetzen hatte. Nach dem die Dschihadisten erfolgreich zurückgeschlagen waren, gehörte Slowenien [[2034]] zu den Gründungsmitgliedern des neuen [[Apostolisches Kaiserreich Donau|Apostolischen Kaiserreichs Donau]] respektive der [[Donau-Union]]. Ebenso, wie in Ungarn, der [[Slowakei]] und in Österreich selbst kam es nach der Abdankung des Neokaisers [[Leopold von Habsburg]] auch in Slowenien [[2041]] zur sogenannten "[[Mündelhatz]]", als [[Norm]]s progromartig Jagd auf [[Metamenschen]] machten, die zuvor als "kaiserliche Mündel" den besonderen Schutz des Monarchen genossen hatten. Weiterhin war Slowenien das einzige der ehemaligen Mitglieder der Donau Union, das den Staatenbund der "[[Gemeinschaft der Freien Österreichischen Länder]]" als nominellen Nachfolger des Kaiserreiches Donau ernstnahm, der von allen anderen als politische Totgeburt betrachtet wurde. Dem entsprechend waren die Slowenen - neben Österreichern selbst - auch die Einzigen, die sich an den ersten "gesamtösterreichischen Wahlen" beteiligte. | ||
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Version vom 13. März 2013, 17:58 Uhr
Slowenien Überblick (Stand: ?) |
Hauptstadt: Ljubljana |
Slowenien (engl. Slovenia, slow. Slovenija) ist ein Kleinstaat auf dem Balkan und politisch eng mit der Republik Österreich verbunden.
Geographie
Slowenien ist ein Binnenland im Norden des Balkans. Der Staat grenzt im Westen an die Italienische Konföderation, im Südwesten an Triest, im Norden an Österreich, im Osten an Ungarn und im Süden an Kroatien.
Erwachte Tierwelt
In Slowenien hatte sich nach dem Erwachen - ebenso, wie in der ungarischen Pusta - eine bedeutende Zentaurenpopulation entwickelt, die jedoch in Folge der Schrecken des Großen Dschihad nach Norden floh, und sich nach dem Ende des Krieges lieber in der Tschechischen Republik niederließ, wo sie volle Bürgerrechte genoß, statt in ihre kriegsverwüstete Heimat zurückzukehren.
Geschichte
Slowenien war als erste der jugoslawischen Teilrepubliken am 25. Juni 1991 unabhängig geworden, als der Vielvölkerstaat Jugoslawien im Gefolge des Zerfalls des kommunistischen Ostblocks ebenfalls auseinander zu brechen begann. Damals hatte die Republik Österreich ein beschämendes Bild geboten, als sie vollkommen unzureichend ausgerüstete Wehrpflichtige an ihre Südgrenze schickte, um angesichts der gewaltsamen Reaktion der jugoslawischen Zentralregierung in Belgrad auf die slowenischen Separationsbemühungen Flagge zu zeigen. Der notorische Geiz der Österreicher im Bezug auf ihren Wehretat führte bei dieser Gelegenheit dazu, daß einige der junge Wehrdienstleistenden des Bundesheers mangels schusssicherer Westen den vereinzelten, verirrten, jugoslawischen Kugeln zum Opfer fielen, die während des sog. 10-Tage-Krieges über die Grenze hinweg nach Österreich flogen. Aus der folgenden, ersten Phase der Balkankriege konnte sich Slowenien, das noch im selben Jahr international anerkannt worden war, dann weitestgehend heraushalten.
Im Großen Dschihad ab 2032 wurde Slowenien dann - ebenso, wie Österreich, Ungarn und die übrigen Balkanstaaten - zum Schlachtfeld, da die junge Nation den islamischen Fanatikern Mullah Sayid Jazrirs natürlich so gut wie nichts entgegenzusetzen hatte. Nach dem die Dschihadisten erfolgreich zurückgeschlagen waren, gehörte Slowenien 2034 zu den Gründungsmitgliedern des neuen Apostolischen Kaiserreichs Donau respektive der Donau-Union. Ebenso, wie in Ungarn, der Slowakei und in Österreich selbst kam es nach der Abdankung des Neokaisers Leopold von Habsburg auch in Slowenien 2041 zur sogenannten "Mündelhatz", als Norms progromartig Jagd auf Metamenschen machten, die zuvor als "kaiserliche Mündel" den besonderen Schutz des Monarchen genossen hatten. Weiterhin war Slowenien das einzige der ehemaligen Mitglieder der Donau Union, das den Staatenbund der "Gemeinschaft der Freien Österreichischen Länder" als nominellen Nachfolger des Kaiserreiches Donau ernstnahm, der von allen anderen als politische Totgeburt betrachtet wurde. Dem entsprechend waren die Slowenen - neben Österreichern selbst - auch die Einzigen, die sich an den ersten "gesamtösterreichischen Wahlen" beteiligte.
Sport
Auch, wenn es bislang kein im europäischen Vergleich wettbewerbsfähiges, slowenisches Stadtkriegsteam gibt, haben nicht zuletzt slowenische Söldner (zusammen mit ungarischen, rumänischen und slowakischen Standeskollegen, den Buckln der Prater-Strizzis und Messerklauen und Gun-Punks aus dem Umfeld der Anarchisten der Donau-Freizone) lange Jahre den Kern der Mannschaft von «Anarchie Wien» gebildet.
Quellenindex
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Weblinks