Eishockey: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Februar 2013, 08:27 Uhr

Eishockey ist in der erwachten Sechsten Welt auch in den 2060ern und 70ern ein populärer - vielerorts von Profiesportlern ausgeübter - Mannschaftssport

Beschreibung

Beim Eishockey ist es nach wie vor das Ziel, eine runde Hartgummi- oder Densiplastscheibe (den Puck) mittels Schlägern über eine Eisfläche ins gegnerische Tor zu treiben, wobei alle Spieler Panzerkleidung tragen, und auf Schlittschuhen unterwegs sind.

Shadowtalk Pfeil.png Auch wenn für einen Großteil der Zuschauer die regelmäßigen vorkommenden Hauereien zwischen den Spielern auf dem Eis - auch unter Einsatz der Schläger - das sind, was den Reiz dieser Art von Wintersport ausmacht...
Shadowtalk Pfeil.png IceCracker

Wegen der Anziehungskraft der Gewalt für das zahlende Publikum - sowohl in den Eishallen als auch vor den Trideoschirmen - wurden die Regeln, wann der Reefree ein Match zu unterbrechen und die foulenden Spieler zum Absitzen einer Zeitstrafe auf die Strafbank zu verbannen hat, im Verlauf des 21. Jahrhunderts mehrfach gelockert. Eine noch brutalere Variante - "Karaockey", eine Wortneuschöpfung aus Karate und (Eis)hockey - die in den 2050ern aufgekommen war, hat sich allerdings nicht durchgesetzt.

In Nordamerika - aber auch Europa - ist fast inzwischen fast immer Eishockey gemeint, wenn lediglich von "Hockey" die Rede ist, da sich das auf Rasen oder Hartplätzen gespielte Feldhockey nie zu einem solchen Massenphänomen und von Sportprofis ausgeübten Zuschauermagnet entwickelt hat, während die auf Rollschuhen/Rollerblades und Asphalt gespielte Variante des Rollhockey nie über das Stadium eines Straßenspiels hinausgekommen ist.

Außer in Regionen jenseits des Polarkreises und von Amateur- bzw. Jugendteams wird Eishockey im 21. Jahrhundert praktisch ausschließlich in Hallen auf Kunsteisbahnen und unter Kunstlicht gespielt.

Wo Eishockey gespielt wird

Eishockey ist nicht zuletzt in der UCAS und den nördlichen Nationen der NAN - also den Nachfolgestaaten der USA und Kanadas - populär.

Unter anderem spielt die Sportart im Algonkian-Manitou Council eine wesentliche Rolle, und als sich der elfische Manitou-Stamm abzuspalten versuchte, gehörte das Aufstellen einer "Manitou-Nationalmannschaft", die auf Good-Will-Tournee durch verschiedene Staaten ging, zu den wesentlichen Maßnahmen, um zu versuchen, dem Manitou-Council zu staatlicher Anerkennung zu verhelfen. Der Welt- und der Nordamerikanische Eishockeyverband taten sich 2063 ziemlich schwer damit, wie er mit dieser Situation umgehen sollte, und drohte Spielern und Teams, die gegen das illegale Nationalteam Matches austrugen, mit Ausschluss...[1]

In der Trans-Polar Aleut Nation ist Eishockey sogar offizieller Nationalsport, und wird vom Staat - der das in einigen anderen ameriindianischen Staaten ebenso wie in den UCAS populäre Urban Brawl verboten und mit einem Bann belegt hat - finanziell erheblich gefördert. [2]

In den UCAS hat unter anderem New York zwei professionelle Eishockey-Teams vorzuweisen, von denen gemäß den Regeln des MDC die «Manhattan Islanders» Prometeus Engineering und die «New York Rangers» der Shiawase Corporation gehören. Beide New Yorker Eishockeyteams spielen in der Atlantic Division der UCHL.[3]

Shadowtalk Pfeil.png In der ADL ist Frankfurt am Main mit seinen «Frankfurt Lions» noch immer eine feste Größe im Eishockey...
Shadowtalk Pfeil.png Auntie Shadowtalker symbol anarchie.pngnnarchie ...und die Spiele mit den unvermeidlichen Hauereien zwischen Heim- und Gäste-Fans sind immer noch eine prima Ablenkung für manche Anti-Kon-Aktionen!


Quellenindex

Quellenangabe

Weblinks