Hoverball: Unterschied zwischen den Versionen
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Ist sind auch solche Spielflächen geeignet, bei denen Stahlträger und Gebäudereste aus dem Wasser ragen. Zusammen mit der Wasserqualität hat entsprechend jedes Spielfeld seine eigenen Tücken. | Ist sind auch solche Spielflächen geeignet, bei denen Stahlträger und Gebäudereste aus dem Wasser ragen. Zusammen mit der Wasserqualität hat entsprechend jedes Spielfeld seine eigenen Tücken. | ||
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Ein Team besteht aus vierzehn Spielern, Rasse und Geschlecht sind unwichtig. Pro Team dürfen maximal sieben Spezialisten (alle außer den Runner) vertreten sein. Es ist maximal ein Goalie erlaubt, er ist aber nicht zwingend erforderlich. | Ein Team besteht aus vierzehn Spielern, Rasse und Geschlecht sind unwichtig. Pro Team dürfen maximal sieben Spezialisten (alle außer den Runner) vertreten sein. Es ist maximal ein Goalie erlaubt, er ist aber nicht zwingend erforderlich. |
Version vom 7. Januar 2012, 19:47 Uhr
Herkunft
In den 30ern wurde Hoverball im überfluteten Hamburg erfunden und breitete sich innerhalb von zwei Jahren in ganz Deutschland aus. Im Jahre 2038 wurde dann der Europäische Verband der Hoverballspieler (EVdH) gegründet. Dieser vereinheitlichte die bis dahin von ständigen Änderungen und Modifikationen betroffenen Regeln und rief 2041 die World Hoverball League (WHL) ins Leben. Verbreitung hat Hoverball, trotz der WHL, bisher nur innerhalb Europas in den Staaten, die an Nord- und Ostsee liegen, gefunden. In der ADL existieren allerdings auch einige Teams im Binnenland, und seit den späten 2060ern und frühen 2070ern sind mehrere Mannschaften aus der Magreb-Konföderation der europäischen Liga beigetreten.
Neben der Ersten Liga gibt es noch verschiedene weitere Ligen innerhalb der WHL.
Jedes Jahr finden zwei große Turniere statt: der Kabitzky-Cup sowie der Black Tide Cup. Ersterer ist nach dem ersten Profi-Hoverballspieler benannt, der während eines Spiels starb, während letzterer in Gedenken an die Schwarze Flut am Ende der Hinrunde gespielt wird. Der Kabritzky-Cup wird immer vom HSV und der Hapag-Lloyd AG ausgerichtet und die Spiele finden auf der Alster statt. Der Austragungsort des Black Tide Cup wurde in den 60ern wegen des Bürgerkriegs vom polnischen Zatoka Pucka in die dänische Ship-City verlegt.
Spieler
- Runner
- Typischer Hoverballspieler; klassisches Jetbike, normale Schutzbekleidung
- Lightnings
- Die schnellsten und beweglichsten Spieler; schnelle, meist frisierte Jetbikes, wenig Panzerung
- Guards
- Schwerer Blocker; schweres Jetbike, schwerer Schläger
- Goalies
- Torwart; schwer gepanzert und langsam, mit einem 80cm langen Stab zur Abwehr gegnerischer Spieler ausgestattet.
Regeln
Das Spielfeld ist viereckig mit einem Ausmaß von 200 x 100 Metern. In den Zielzonen auf den schmalen Seiten befindet sich je ein 3,5 Meter breites Tor, welches aus aus dem Wasser ragenden leuchtfarbenen Stäben markiert wird. Ist sind auch solche Spielflächen geeignet, bei denen Stahlträger und Gebäudereste aus dem Wasser ragen. Zusammen mit der Wasserqualität hat entsprechend jedes Spielfeld seine eigenen Tücken.
Ein oder zwei PSI Aid Magier - oder Freiberufler, wie mich - am Spielfeldrand sind deshalb neben dem Schiri bei Freiluft-Spielfeldern in den nordeuropäischen Marschen, Flussmündungen und Küstengewässern von Nord- und Ostsee unabdingbar! | |
Radegast ...obwohl es natürlich Fans gibt, die der Ansicht sind, daß ein Giftgeist, der spontan ins Spielgeschehen eingreift, dem Match ein zusätzliches Thrill-Element hinzufügt! |
Ein Team besteht aus vierzehn Spielern, Rasse und Geschlecht sind unwichtig. Pro Team dürfen maximal sieben Spezialisten (alle außer den Runner) vertreten sein. Es ist maximal ein Goalie erlaubt, er ist aber nicht zwingend erforderlich.
Ein Match ist aufgeteilt in acht Abschnitte, s.g. Chucker. Ein Chucker hat eine Länge von acht minuten. Die Pause zwischen zwei Chuckern beträgt drei Minuten, nach vier Chuckern beträgt die Pause einmalig fünf Minuten inkl. Seitenwechsel.
Der Spielball ist aus Gummi und ist mit Magnetstreifen versehen. Die Spieler erzielen Tore, indem sie den Ball mit elektromagnetischen Stöcken ins Tor befördern. Das Team mit den meisten Toren gewinnt.
Das Rammen und Schlagen der Gegner mit den Schlägern ist erlaubt und gewünscht, andere Waffen sind verboten. Der Einsatz von Waffen, Magie und unautorisierter Cyberware gilt als Foul. Ebenso ein Angriff auf einen Offiziellen und das Rammen von Spielern, die vom Bike gefallen sind.
Bekannte Mannschaften
In der Ersten Liga spielen sechzehn Teams. Im Jahre 2063 waren dies die folgenden Mannschaften:
- British Cinque Ports (England) – Gewinner des Black Tide Cups 2063
- Scots Toxic Radicalz (England)
- Bremer Mangy Blackcats
- Kieler Deichbrecher
- Hamburger Silent Sharks
- Capella Kopenhagen (SkandU)
- Noordsee Klabouters (VNL)
- Lübecker Wasserratten
- Rostocker White Skulls
- Rhein-Neckar Streamrunners
- Aquarius Mainz
- Stockholm Backwaters (SkandU)
- Kaper Doomers (Polen) – Gewinner des Kabitzki-Cups 2063
- U³ani S.A. (Polen)
- Den Haag Vesileijonat (VNL)
- United Baltic Seadragons (Zusammenschluss Spieler Baltischer Staaten)
Quellenindex
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