Asamando: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bevölkerungszahl betrug [[2058]] zwischen 20.000 und 25.000 Einwohnern. [[2072]] ist sie auf geschätzte 200.000 angewachsen, und umfasst neben Ghulen und anderen Infizierten auch zahlreiche [[Gestaltwandler]] und [[Freie Geister]], die hier ebenfalls Bürgerrechte genießen. | Die Bevölkerungszahl betrug [[2058]] zwischen 20.000 und 25.000 Einwohnern. [[2072]] ist sie auf geschätzte 200.000 angewachsen, und umfasst neben Ghulen und anderen Infizierten auch zahlreiche [[Gestaltwandler]] und [[Freie Geister]], die hier ebenfalls Bürgerrechte genießen. |
Version vom 5. Oktober 2011, 05:34 Uhr
Asamando Überblick (Stand: ?) |
Hauptstadt: Nyamkopon |
Staatsform: Absolute Monarchie |
Staatsoberhaupt: Königin Thema Laula |
Asamando ist eine Ghulnation in Westafrika.
Begriff
Asamando ist das Reich der Toten in der Religion der Akan.
Geographie
Asamando liegt auf einem Teilgebiet des früheren Ghana, es besteht aus dem Westen der ehemaligen Northern Region und einem kleinen nördlichen Teil der Brong-Ahafo Region.
Bevölkerung
Die Bevölkerung Asamandos besteht aus Ghulen und zwar hauptsächlich der Ghul-Metavariante Sasabonsam.
Vermutlich gibt es aber auch hier - wie in anderen Ghul-Communities in den beginnenden 2070ern - eine Art von symbiotischer Beziehung zu Gnawern, MMVV II-infizierten Zwergen, deren Nahrungsbedarf menschlicher Knochen sich mit dem der Ghule praktisch perfekt ergänzt...
Die Bevölkerungszahl betrug 2058 zwischen 20.000 und 25.000 Einwohnern. 2072 ist sie auf geschätzte 200.000 angewachsen, und umfasst neben Ghulen und anderen Infizierten auch zahlreiche Gestaltwandler und Freie Geister, die hier ebenfalls Bürgerrechte genießen.
Politik
Asamando ist eine absolute Monarchie, und wird von Königin Thema Laula regiert, die auch den Beinamen "Königin der Toten" trägt.
Der Staat ist von den Vereinten Nationen bislang noch nicht offiziell als Nation anerkannt, aber verschiedene exterritoriale Konzerne - speziell DeBeers Omnitech - haben der Ghulnation die staatsrechtliche Anerkennung gewährt, da sie an den von Thema Laulas Untertanen geförderten Bodenschätzen interessiert sind. Mit der benachbarten Asante-Nation gab es in der Vergangenheit sowohl Handelsverbindungen und Verhandlungen über die Anerkennung Asamandos als legitimer Staat, als auch militärische Grenzkonflikte. Die außenpolitischen Beziehungen verschlechterten sich im Jahr des Kometen rapide, da die Regierung der Asante-Nation wegen der Shedim-Bedrohung den Transport von Leichen nach Asamando durch ihr Gebiet unterband, und die Körper, die den Ghulen als Nahrung hätten dienen sollen, verbrannte.
Quellenindex
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- Die 6. Welt S. 70