Romulus: Unterschied zwischen den Versionen
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Insbesondere wurde Romulus vom DPU für die Jagd auf gefährliche [[Critter|Paracritter]] im Stadtgebiet wie etwa illegal als Haustiere gehaltene [[Blackberry-Katze]]n herangezogen. Dadurch kam er einem [[Schmuggler]]ring auf die Spur, der auch für den Verkauf von [[Irrlicht]]ern als magische ''[[Chemie#Drogen|Straßendroge]]'' unter dem Szenenamen «[[Halo]]» verantwortlich war. | Insbesondere wurde Romulus vom DPU für die Jagd auf gefährliche [[Critter|Paracritter]] im Stadtgebiet wie etwa illegal als Haustiere gehaltene [[Blackberry-Katze]]n herangezogen. Dadurch kam er einem [[Schmuggler]]ring auf die Spur, der auch für den Verkauf von [[Irrlicht]]ern als magische ''[[Chemie#Drogen|Straßendroge]]'' unter dem Szenenamen «[[Halo]]» verantwortlich war. | ||
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Verständlicher Weise litt er ziemlich unter dem rassistischen Verhalten Lone Stars ihm gegenüber, das seine Geduld häufig auf eine harte Probe stellte. So konnte er es beispielsweise nicht ausstehen, wenn ihn die Detectives beim «Dezenat für Paranormale Untersuchungen» ihn hinter seinem Rücken mit Hundenamen wie "Rover" oder "Fido" belegten, oder ihn mit ihm sprachen, wie ein Hundebesitzer mit seinem Vierbeiner sprechen würde. | Verständlicher Weise litt er ziemlich unter dem rassistischen Verhalten Lone Stars ihm gegenüber, das seine Geduld häufig auf eine harte Probe stellte. So konnte er es beispielsweise nicht ausstehen, wenn ihn die Detectives beim «Dezenat für Paranormale Untersuchungen» ihn hinter seinem Rücken mit Hundenamen wie "Rover" oder "Fido" belegten, oder ihn mit ihm sprachen, wie ein Hundebesitzer mit seinem Vierbeiner sprechen würde. |
Version vom 9. September 2011, 18:44 Uhr
Romulus | |
Geschlecht | männlich |
Art | Gestaltwandler |
Tätigkeit | Freier Mitarbeiter Lone Stars |
Romulus ist ein Wolfsgestaltwandler und freier Mitarbeiter von Lone Stars Zweigstelle in Halifax.
Tätigkeit und Stellung
Insbesondere wurde Romulus vom DPU für die Jagd auf gefährliche Paracritter im Stadtgebiet wie etwa illegal als Haustiere gehaltene Blackberry-Katzen herangezogen. Dadurch kam er einem Schmugglerring auf die Spur, der auch für den Verkauf von Irrlichtern als magische Straßendroge unter dem Szenenamen «Halo» verantwortlich war.
Obwohl sich der Polizeikonzern Lone Star seiner mehr oder minder regelmäßig bediente, und ihn für seine Arbeit bezahlte, genoss er praktisch keinen rechtlichen Schutz, da er als Gestaltwandler außerhalb der Rechtsordnung der UCAS stand. So konnte er etwa jeder Zeit von städtischen Tierfängern/Kopfgeldjägern eingefangen werden, wenn er etwa in der Öffentlichkeit seine Tiergestalt annahm.
Verständlicher Weise litt er ziemlich unter dem rassistischen Verhalten Lone Stars ihm gegenüber, das seine Geduld häufig auf eine harte Probe stellte. So konnte er es beispielsweise nicht ausstehen, wenn ihn die Detectives beim «Dezenat für Paranormale Untersuchungen» ihn hinter seinem Rücken mit Hundenamen wie "Rover" oder "Fido" belegten, oder ihn mit ihm sprachen, wie ein Hundebesitzer mit seinem Vierbeiner sprechen würde.
Privates
Romulus hatte in seinem Apartement - das eigentlich die Garage der orkischen Polizeihundausbilderin Gem ist, in der er mietfrei wohnen darf - einen weiblichen Schäferhund der Hundestaffel von Lone Star in seiner Obhut, der auf den Namen "Haley" hört. Mit dieser Schäferhündin tobte er sich gelegentlich gerne aus und zeugte (selbstverständlich ausschließlich in Wolfsgestalt) mit ihr sogar Nachwuchs in Form mehrerer überdurchschnittlich intelligenter Welpen. Beziehungen mit metamenschlichen Frauen konnte er dagegen weniger Reiz abgewinnen, da ihm diese mit all ihren Erwartungen an einen Partner zu kompliziert waren, und ihn die menschliche Gewohnheit abstieß, den Eigengeruch mit künstlichen Blumendüften in Form von Parfüm zu überdecken. Nichtsdestotrotz hatte er in seiner Menschengestalt in der Vergangenheit schon gelegentlich sexuelle Kontakte mit (meta)menschlichen Partnerinnen, die ihm aber nie allzuviel Spaß machten. - Andererseits hatte Romulus jedoch auch das Gefühl, die intellektuellen Anregungen zu benötigen, die er nur von Menschen und Metamenschen bekam. - Katzen im allgemeinen und insbesondere paranormale waren ihm generell unsympathisch.