Subtech: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Tja, damals ...aber mit Misswirtschaft, ein paar gescheiterten Entwicklungen + einer Konkurrenz, die nicht viel von ''Fair Play'' hält, kann der Abstieg eines Konzerns SEHR rasch vonstatten gehen!|''J.R. Ackermann''}} | {{Shadowtalk|Tja, damals ...aber mit Misswirtschaft, ein paar gescheiterten Entwicklungen + einer Konkurrenz, die nicht viel von ''Fair Play'' hält, kann der Abstieg eines Konzerns SEHR rasch vonstatten gehen!|''J.R. Ackermann''}} | ||
Am Ende war Subtech nicht viel mehr, als eine heruntergekommene Sportschiffswerft, die kurz vor der Pleite stand, als [[Antoine Berg]], der damalige Geschäftsführer des defizitären Unternehmens, den Laden seinem alten Arbeitgeber abkaufte. Berg nahm einen rapiden Imagewandel vor, benannte seine neue Firma in «[[Kalmaar Boats and Subs]]» um und widmete sich seiner Projektgruppen für Kleinst-U-Boote. Um deren Entwicklung zu finanzieren, betrieb Kalmaar den Bau und Vertrieb von getunten und gepimpten Sportbooten, wobei beide Bereiche unter Bergs Leitung zu einer wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte wurden. | Am Ende war Subtech nicht viel mehr, als eine heruntergekommene Sportschiffswerft, die kurz vor der Pleite stand, als [[Antoine Berg]], der damalige Geschäftsführer des defizitären Unternehmens, den Laden seinem alten Arbeitgeber abkaufte. Berg nahm einen rapiden Imagewandel vor, benannte seine neue Firma in «[[Kalmaar|Kalmaar Boats and Subs]]» um und widmete sich seiner Projektgruppen für Kleinst-U-Boote. Um deren Entwicklung zu finanzieren, betrieb Kalmaar den Bau und Vertrieb von getunten und gepimpten Sportbooten, wobei beide Bereiche unter Bergs Leitung zu einer wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte wurden. | ||
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Version vom 11. Juni 2011, 14:59 Uhr
Subtech war eine Tochterfirma des deutschen IFMU-Konzerns in Hamburg.
Geschichte
Ende der 2050er war Subtech noch als Hersteller ganze Reihe von hochwertigen und speziell im Bereich von Nord- und Ostsee recht gefragter Unterwasserdrohnen bekannt. Außerdem bauten sie in Kooperation mit der Schiffstechnik-Sparte der Ruhrmetall AG den "Subtech-Ruhrmetall Caveman".
Tja, damals ...aber mit Misswirtschaft, ein paar gescheiterten Entwicklungen + einer Konkurrenz, die nicht viel von Fair Play hält, kann der Abstieg eines Konzerns SEHR rasch vonstatten gehen! | |
J.R. Ackermann |
Am Ende war Subtech nicht viel mehr, als eine heruntergekommene Sportschiffswerft, die kurz vor der Pleite stand, als Antoine Berg, der damalige Geschäftsführer des defizitären Unternehmens, den Laden seinem alten Arbeitgeber abkaufte. Berg nahm einen rapiden Imagewandel vor, benannte seine neue Firma in «Kalmaar Boats and Subs» um und widmete sich seiner Projektgruppen für Kleinst-U-Boote. Um deren Entwicklung zu finanzieren, betrieb Kalmaar den Bau und Vertrieb von getunten und gepimpten Sportbooten, wobei beide Bereiche unter Bergs Leitung zu einer wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte wurden.
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