Haus Teleam: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Haus Teleam''' ist eines der [[Herzogtum Pomorya|pomoryanischen]] Adelshäuser. Zugleich ist es aber auch eine Art von wirtschaftlichem Familienkartell, das die dortige, einheimische Medienindustrie kontrolliert. | '''Haus Teleam''' ist eines der [[Herzogtum Pomorya|pomoryanischen]] Adelshäuser. Zugleich ist es aber auch eine Art von wirtschaftlichem Familienkartell, das die dortige, einheimische Medienindustrie kontrolliert. | ||
Version vom 10. November 2010, 20:23 Uhr
Haus Teleam ist eines der pomoryanischen Adelshäuser. Zugleich ist es aber auch eine Art von wirtschaftlichem Familienkartell, das die dortige, einheimische Medienindustrie kontrolliert.
Führung
An der Spitze des Hauses steht Graf Elias Teleam, der deshalb in wie auch außerhalb Pomoryas auch als "Medienkurfürst" bezeichnet wird.
Die Geschäftsführung liegt zu wesentlichen Teilen in der Hand seiner älteren Tochter Miriam Teleam, einer fähigen Geschäftsfrau, die daneben auch ihre jüngere, rebellische Schwester Aurora bei deren Gehversuchen als Sängerin managed.
Geschäftstätigkeit
Haus Teleam ist in der gesamten Bandbreite der (legalen) Unterhaltungsindustrie aktiv, von der Vermarktung elfischer Musiker, Sänger und Bands, der Organisation ihrer Konzerte und Tourneen und der Produktion ihrer Music-Chips über Trideoproduktion, eigene Trid- und 2D-TV-Sender, bis hin zu SimSinn-Studios und den - natürlich zensierten und stets elfenfreundlich gefärbten - Nachrichtenmedien des Herzogtums.
Konkurrenz
Während das Haus Teleam in Pomorya selbst auf dem Mediensektor praktisch konkurrenzlos ist, versuchte es darüber hinaus wenigstens vor dem Crash 2.0, auch in der Medienbranche der restlichen Allianz Fuß zu fassen. Dabei konkurrierte das elfische Medienimperium direkt mit der Hamburger DeMeKo, Mitsuhamas Deutschen Sendeanstalten und Novatechs Neuer Bavaria in München. Allerdings waren die Expansionsbemühungen, hinter denen vor allem Miriam Teleam stand, nicht all zu erfolgreich, auch, wenn im Kölner Medien-Park Nord eine Dependance entstand, und sich Miriam redlich Mühe gab, elfische Musik und elfische Künstler über die Grenzen ihrer Heimat hinaus bekannt und populär zu machen. Die schwere, wirtschaftliche und politische Krise, in die die Elfennation nach 2064 in Folge ihrer konzernfeindlichen Haltung und dem vom Konzerngerichtshof als Reaktion verhängten Technologie-Embargo hineinrutschte, hat die entsprechenden Ambitionen in jedem Fall effektiv beendet.
Quellenindex
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