Crash von 2064: Unterschied zwischen den Versionen

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In Anlehnung an die Versionsnummern von Software, nennt man das Ereignis auch ''Crash 2.0''.
In Anlehnung an die Versionsnummern von Software, nennt man das Ereignis auch ''Crash 2.0''.


==Auswirkungen des Crashs==
===Ares gegen Cross===
Da während des Crashs [[Lucien Cross]], der Chef von [[Cross Applied Technologies]], gestorben war, begann der Chef von [[Ares]] [[Damien Knight]] eine extrem aggresive Übernahmekampagne gegen die Tochtergesellschaften von CATCo. Obwohl der neue [[CEO]] von Cross, [[Jean-Marie Cross]] mit sämtlichen Mitteln versucht hat sich gegen die Übernahme zu verteidigen, hatte Cross der Erfahrung und der Aggresivität von Damien Knight nichts ernsthaftes entgegen zu setzen.<br>
Als die [[Bank of America]], eine Tochtergesellschaft von Ares, und der [[Frankfurter Börsenverein]] ihre Anwälte auf Cross Matrix Technologies losliesen und erstmal sämtliche Aktivia der Firma einfrieren, war der Untergang von Cross endgültig besiegelt. Ares kaufte mit der Bank of America sämtliche weiteren kleinen Kredite der Firma auf und dank einer Gefallen für den FBV gehörten die Kredite und damit die gesamte Firma Ares. Der Untergang von Cross ging natürlich an den anderen Megas nicht vorbei, so dass diese sich die verbliebenen Teile des einstigen Megas holten.
==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Crash von '29]]
* [[Crash von '29]]

Version vom 22. Februar 2007, 16:11 Uhr

Der Crash vom 2. November 2064 war das Ende der Matrix. Wie der vorangegangene Crash von '29 wurde dieser – wesentlich schwerwiegendere – Crash durch den Virus Jormungand (programmiert von Ex Pacis, einem Otaku-Stamm) verursacht. Nachdem Pax (Anführerin von Ex Pacis), mit Winternight einen Plan umgesetzt hatte, konnte man schließlich durch einen Wurm und Angriffe auf wichtige Knoten der Matrix, die Matrix zu großen Teilen vernichten. Anschließend wurde die komplett neue Wireless Matrix eingerichtet.

In Anlehnung an die Versionsnummern von Software, nennt man das Ereignis auch Crash 2.0.

Auswirkungen des Crashs

Ares gegen Cross

Da während des Crashs Lucien Cross, der Chef von Cross Applied Technologies, gestorben war, begann der Chef von Ares Damien Knight eine extrem aggresive Übernahmekampagne gegen die Tochtergesellschaften von CATCo. Obwohl der neue CEO von Cross, Jean-Marie Cross mit sämtlichen Mitteln versucht hat sich gegen die Übernahme zu verteidigen, hatte Cross der Erfahrung und der Aggresivität von Damien Knight nichts ernsthaftes entgegen zu setzen.
Als die Bank of America, eine Tochtergesellschaft von Ares, und der Frankfurter Börsenverein ihre Anwälte auf Cross Matrix Technologies losliesen und erstmal sämtliche Aktivia der Firma einfrieren, war der Untergang von Cross endgültig besiegelt. Ares kaufte mit der Bank of America sämtliche weiteren kleinen Kredite der Firma auf und dank einer Gefallen für den FBV gehörten die Kredite und damit die gesamte Firma Ares. Der Untergang von Cross ging natürlich an den anderen Megas nicht vorbei, so dass diese sich die verbliebenen Teile des einstigen Megas holten.

Siehe auch

Quellenbücher zum Thema