Javert & Compagnie: Unterschied zwischen den Versionen
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Javert & Cie ''erfand'' in den [[2020er|2020ern]] [[Urban Brawl]] als offiziellen [[Sport]]. - Tatsächlich betrieben einige französische [[Gangs]], mit denen der Konzern in einem Gebiet, das er - im Austausch gegen [[Exterritorialität]] - sanieren wollte, einigen Ärger hatte, damals ein Ballspiel mit Schusswaffengebrauch als ritualisierte Form der Austragung ihrer Turfkriege. Javert unterstützte diese Praxis, und ''sponserten'' beide Seiten, da die [[Ganger]] so beschäftigt waren, und ''wichtigeres'' zu tun hatten, als Javerts Konzerneigentum zu attackieren. - Dabei fingen die Angestellten und [[Exec]]s von Javert & Cie. schon bald an, sich das ganze regelmäßig von ihren Bürofenstern aus anzusehen, Wetten auf die Spiele der Ganger abzuschließen, und Vid-Aufzeichnungen der Matches zu tauschen oder auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Javerts Management witterte ein Geschäft, aus dem sich eine Menge Kapital schlagen ließ: «[[Urban Brawl|Jeu de Guerre de Ville]]» war geboren, nach dem der Konzern einen Deal mit dem französischen Justizministerium gemacht hatte, der es ihnen erlaubte, legal Übertragungen von den Spielen anzubieten. - Nach noch nicht einmal einem Jahr waren die Übertragungen weltweit im [[Trideo]] zu empfangen, und entwickelten sich zu einem echten Blockbuster und Kassenschlager. Javert organisierte die Ganger in professionellen Teams, und die ersten festen Regeln wurden schriftlich niedergelegt. | |||
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[[en:Javert & Compagnie]] |
Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 17:50 Uhr
Javert & Compagnie Überblick (Stand: 2072) |
Abkürzung: Javert & Cie |
Mutterkonzern: Spinrad Industries |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Javert & Compagnie (kurz: Javert & Cie) ist ein französischer Konzern und eine Tochterfirma von Spinrad Industries.
Geschichte
Javert & Cie erfand in den 2020ern Urban Brawl als offiziellen Sport. - Tatsächlich betrieben einige französische Gangs, mit denen der Konzern in einem Gebiet, das er - im Austausch gegen Exterritorialität - sanieren wollte, einigen Ärger hatte, damals ein Ballspiel mit Schusswaffengebrauch als ritualisierte Form der Austragung ihrer Turfkriege. Javert unterstützte diese Praxis, und sponserten beide Seiten, da die Ganger so beschäftigt waren, und wichtigeres zu tun hatten, als Javerts Konzerneigentum zu attackieren. - Dabei fingen die Angestellten und Execs von Javert & Cie. schon bald an, sich das ganze regelmäßig von ihren Bürofenstern aus anzusehen, Wetten auf die Spiele der Ganger abzuschließen, und Vid-Aufzeichnungen der Matches zu tauschen oder auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Javerts Management witterte ein Geschäft, aus dem sich eine Menge Kapital schlagen ließ: «Jeu de Guerre de Ville» war geboren, nach dem der Konzern einen Deal mit dem französischen Justizministerium gemacht hatte, der es ihnen erlaubte, legal Übertragungen von den Spielen anzubieten. - Nach noch nicht einmal einem Jahr waren die Übertragungen weltweit im Trideo zu empfangen, und entwickelten sich zu einem echten Blockbuster und Kassenschlager. Javert organisierte die Ganger in professionellen Teams, und die ersten festen Regeln wurden schriftlich niedergelegt.
...und der Rest ist - wie man so schön sagt - Geschichte! - In diesem Sinne, Folks: Es ist wieder Kriiieg! | |
Warmonger |
In Marseille gehört Javert & Cie. noch heute das dortige Urban Brawl Team der «Gaziers de Marseille», gemeinsam mit dem lokalen Konzern Foçëa. Nach dem das Team den Titel achtmal in Folge gewonnen hatte, folgten allerdings zahlreiche bittere Niederlagen, die aus der Mannschaft das Looserteam der 2050er machten, das sich Ende der 2060er noch nicht einmal mehr für einen internationalen Wettbewerb qualifizieren konnte. - 2072 soll allerdings alles besser werden, nach dem die Besitzer eine ordentliche Stange Euros investiert haben, und die «Graziers»-Fans fangen langsam an, wieder von glorreichen, alten Zeiten zu träumen. Wenn ein großes, europäisches Match wie z. B. gegen die «Cavalieri di Roma» im «Palais des Sports de Zinédine Zidane» ansteht, wird praktisch alles andere in der Stadt zur Nebensache.
...was sich nicht zuletzt in erfreulich ausgedünnten und zudem oft extrem abgelenkten Wachmannschaften an den Konzernlagerhäusern in den Docks niederschlägt! - Praktisch für einen Heist, auch, wenn man dann natürlich selbst das Spiel verpasst! | |
French Connection |
Konkurrenz
Mit OM Medias, einem Lokalen Medienkonzern und insgeheim einer Saeder-Krupp-Tochter, pflegt Javert & Cie einen erbitterten, teilweise geradezu bösartigen Konkurrenzkampf.
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