Dominikanische Territorien: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Dominikanischen Territorien''' sind ein Gebiet innerhalb der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]] und der territoriale Nachfolger der [[Dominikanische Republik|Dominikanischen Republik]] allerdings ohne eine einheitliche politische Vertretung innerhalb der Liga. Verschiedene lokale Piratenführer erheben Anspruch auf die Herrschaft über die gesamten Territorien. | {{Staat | ||
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Die '''Dominikanischen Territorien''' (engl. ''Dominican Republic Territories'') sind ein Gebiet innerhalb der [[Karibische Liga|Karibischen Liga]] und der territoriale Nachfolger der [[Dominikanische Republik|Dominikanischen Republik]] allerdings ohne eine einheitliche politische Vertretung innerhalb der Liga. Verschiedene lokale Piratenführer erheben Anspruch auf die Herrschaft über die gesamten Territorien. In der Karibik wird das Gebiet auch als ''Metamenschenland'' bezeichnet, da die untergegangene Dominikanische Republik jahrelang ihren Grenzen für [[metamensch]]liche Einwanderung geöffnet hatte. | |||
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Die [[Elf]]in [[Esfinge]] beherrscht den ländlichen Westen der Insel, wo etwa 500.000 Metamenschen leben, führt die [[Ökoterrorist]]en-Gang «[[Verde Manana]]» und genießt die Unterstützung [[ | Die [[Elf]]in [[Esfinge]] beherrscht den ländlichen Westen der Insel, wo etwa 500.000 Metamenschen leben, führt die [[Ökoterrorist]]en-Gang «[[Verde Manana]]» und genießt die Unterstützung [[Tír Tairngire]]s: Während die [[Paladine]] des Tír in ihren "Naturreservaten" den Dschungelkampf trainieren können, erhält sie von dem [[Elfenstaat]] im Gegenzug ausgemusterte Waffen, mit denen sie wiederum ihre Machtbasis stärken kann. | ||
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Das Verhältnis zur benachbarten Republik Haiti ist überaus schlecht. Die beiden Landeshälften haben zwar eine lange Geschichte der gegenseitigen Abneigung hinter sich - sie wurden in ihrem Bemühen sich durch Sprache, Kultur und politisches System voneinander abzugrenzen - immer extremer: Die haitianische Verfassung etwa erklärt alle Haitianer vor dem Gesetz für "schwarz", während man in der DomRep braunhäutige Menschen offiziell als "weiß" bezeichnete, die [[Nordamerika]]ner als Schwarze einstufen würden, nur, um sich von den Haitianern abzuheben. Heute, nach der jahrelangen Einwanderung metamenschlicher Haitianer verlaufen die Konflikte aber eher entlang neuer Formen des [[Rassismus]]. | |||
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2024, 09:57 Uhr
Dominikanische Territorien (Karibische Liga) Überblick (Stand: 2072) [1] |
Die Dominikanischen Territorien (engl. Dominican Republic Territories) sind ein Gebiet innerhalb der Karibischen Liga und der territoriale Nachfolger der Dominikanischen Republik allerdings ohne eine einheitliche politische Vertretung innerhalb der Liga. Verschiedene lokale Piratenführer erheben Anspruch auf die Herrschaft über die gesamten Territorien. In der Karibik wird das Gebiet auch als Metamenschenland bezeichnet, da die untergegangene Dominikanische Republik jahrelang ihren Grenzen für metamenschliche Einwanderung geöffnet hatte.
Geographie
Die Territorien nehmen die eine Hälfte der Insel Hispaniola ein, deren andere Hälfte die Republik Haiti bildet, mit der sie auch die einzige Landgrenze haben.
Geschichte
- Zur Geschichte vor den 2040ern siehe Dominikanische Republik
Die Dominikanische Republik stand in den 2040ern vor dem Zusammenbrach. Sie war vorallem durch die jahrelange Einwanderung überwiegend verarmter, metamenschlicher Haitianer politisch destabilisiert worden. Irgendwann zwischen 2043 und 2046 brach die letzte Landesregierung und damit das Staatswesen der Republik zusammen. Begleitet wurde dieser Prozess von den Kämpfen verschiedener Piratenkönige, die versuchten die Überreste des Staates unter ihre Kontrolle zu bringen. Letztlich gelang es keinem von ihnen und die Republik zerfiel in mehrere Gebiete, jeweils von einer anderen Piratenbande kontrolliert, aber keine stark genug, um die Führung für sich zu beanspruchen. Die Ausdehnung der Gebiete und die kontrollierenden Banden wechselten im Laufe der Zeit. Ende der 2050ern hatten sich drei beherrschende Piratenführer herausgebildetet, die die Kontrolle über ihre Territorien längere Zeit behaupten konnten.
Politik
Die Piratenkönige kontrollieren jeweils ihr Stück der Territorien, aber da es keine offizielle Regierung gibt, kann die Republik ihr Stimmrecht in der offiziellen - wenn auch politisch eher bedeutungslosen - Liga-Legislative der Karibischen Liga nicht mehr wahrnehmen.
Von den Piratenkönigen könnte Geraldo Montenegro - ein Troll - am ehesten das Präsidentenamt beanspruchen, der Santo Domingo und etwa drei Millionen Leute beherrscht und als Verfechter der Metamenschenrechte die Politik der offenen Tür fortsetzt. - Viele seiner Anhänger sollen allerdings Sympathisanten der Sons of Sauron sein.
Die Elfin Esfinge beherrscht den ländlichen Westen der Insel, wo etwa 500.000 Metamenschen leben, führt die Ökoterroristen-Gang «Verde Manana» und genießt die Unterstützung Tír Tairngires: Während die Paladine des Tír in ihren "Naturreservaten" den Dschungelkampf trainieren können, erhält sie von dem Elfenstaat im Gegenzug ausgemusterte Waffen, mit denen sie wiederum ihre Machtbasis stärken kann.
Chocolaté schließlich ist ein orkischer Piratenlord, der den Nordosten der Insel und die Stadt Sanchez kontrolliert, und damit über 2.000.000 Einwohner herrscht, die mit seiner Regierung aber offenbar recht zufrieden sind. Er ist zudem für seine Verbindungen zur Batista-Mafia bekannt.
Ende der 2050er kam dann Juan Grande als Nummer vier hinzu. Der war zwar noch ein Kid, aber immerhin bereits zäh genug, um sich als Mensch, der in den Dominikanischen Territorien aufgewachsen war, ein Stück von Chocolatés Territorium anzueignen - und dieses auch zu behalten.
Das Verhältnis zur benachbarten Republik Haiti ist überaus schlecht. Die beiden Landeshälften haben zwar eine lange Geschichte der gegenseitigen Abneigung hinter sich - sie wurden in ihrem Bemühen sich durch Sprache, Kultur und politisches System voneinander abzugrenzen - immer extremer: Die haitianische Verfassung etwa erklärt alle Haitianer vor dem Gesetz für "schwarz", während man in der DomRep braunhäutige Menschen offiziell als "weiß" bezeichnete, die Nordamerikaner als Schwarze einstufen würden, nur, um sich von den Haitianern abzuheben. Heute, nach der jahrelangen Einwanderung metamenschlicher Haitianer verlaufen die Konflikte aber eher entlang neuer Formen des Rassismus.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.181
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